Per Google-Suche hat man rasch heraus, wie EU-und NATO-Politiker die Vernichtung der Gaddafi-Regierung im höchstentwickelten Land Afrikas zu erklären versuchten. Auffällig ist, daß der Aspekt der Förderung des Menschenhandels – Geschäftszweig des organisierten Verbrechens – sowie die Stärkung von islamischen Terrororganisationen wie Islamischer Staat von diesen Politikern verschwiegen wurde. Nun weisen üblicherweise die Resultate auf die tatsächlichen Ziele.
Diktierte Sprachregelung „Flüchtlinge“ im straff gesteuerten deutschen Mainstream – echte notleidende Flüchtlinge könnten die hohen Preise der Menschenhändler des organisierten Verbrechens garnicht bezahlen…Ein Blick auf Löhne und Gehälter in Afrika, besonders in Konflikt-und Kriegsregionen, spricht Bände.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Das FAZ-Eingeständnis ist bemerkenswert – immerhin hatten regierungsunabhängige Experten seit Jahren auf diesen Fakt verwiesen, waren indessen chancenlos im gesteuerten Mainstream.
Kurios, wieviele Pegida-Legida-Argumente auf einmal vom deutschen Mainstream aufgegriffen werden(dürfen).
FAZ:“…Libyen ist der nordafrikanische Hauptumschlagplatz im Schleusergeschäft. Auch das am Montag gesunkene Flüchtlingsschiff war von hier mit Kurs auf Europa in See gestochen…
Selbst mit einer Einheitsregierung wäre die Spaltung Libyens entlang politischer, regionaler und ethnischer Linien noch lange nicht überwunden. Und diese Zersplitterung ist einer der Gründe dafür, dass die Schleuserbanden derzeit leichtes Spiel in Libyen haben; regionale Akteure verfolgen ebenso ihre eigene Agenda wie mancher in den staatlichen Strukturen..
Beispiel Zuwara. Die Hafenstadt im Nordwesten Libyens ist eines der Zentren für die Schleuserbanden. Die Mehrheit der Boote legt von hier ab oder von anderen Stränden des Küstenstreifens zwischen Zuwara und Tripolis…
Die Schleuser-Mafia hingegen sei mächtiger geworden und habe sich mit den Dschihadisten verbündet. Auch Milizen, die offiziell unter dem Dach der Sicherheitskräfte agierten, seien in das dreckige Geschäft mit den Flüchtlingen verwickelt, sagt Fatih Khalifa. Dies gelte sogar für „einige Personen“, die in der im Innenministerium angesiedelten Abteilung zum Kampf gegen illegale Migration aktiv seien, sagt Khalifa, ohne Namen nennen zu wollen…
Mit dem Zusammenbruch des Gaddafi-Grenzregimes schwoll der Strom der Flüchtlinge an… FAZ-Zitate
Der Menschenschmuggel in Westafrika ist zu einem regelrechten Industrie-Zweig geworden. Nur mit Drogen- und Waffenhandel lässt sich noch mehr Geld machen.“ FAZ
In vielen Ländern sind hochrangige Politiker nachweislich in die noliberalen Geschäftszweige des organisierten Verbrechens, darunter Menschen-, Drogen-und Waffenhandel, verwickelt.
Hochbrisantes Tabuthema Bevölkerungsexplosion in Afrika:“In den zurückliegenden 25 Jahren hat sich die Bevölkerungszahl auf dem Kontinent von 500 Millionen Menschen auf nahezu eine Milliarde verdoppelt. Bereits heute sind 41 Prozent der afrikanischen Bevölkerung jünger als 15 Jahre alt…FAZ
Zu den zahlreichen Berichterstattungsverboten im straff gesteuerten deutschen Mainstream zählt nicht zufällig das politisch heftig unkorrekte Thema Bevölkerungsexplosion & Mentalität, soziokulturelle Faktoren. Die gilt u.a. für Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Regierung. Deutschen Politikern, darunter Ausländer-und Integrationsbeauftragten, sind die geschilderten Probleme bis ins letzte Detail bekannt – was die Tabuisierung miterklärt:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/20/brasilien-uberbevolkerung-verschlechtert-lebensbedingungen-in-stadten-rapide-kein-problembewustsein-bei-politisch-verantwortlichen-urbane-verdichtung-forciert-brasilien-bei-fruhschwangerschaften-a/
Bevölkerungsexplosion und Folgen. Lokalzeitung von Rio de Janeiro, 12.12.2012 – Mutter legt Neugeborenes an belebte Straße – tot.
–FAZ:
Wer es sich leisten kann, flüchtet per Flugzeug. Dafür ist ein Schengen-Visum nötig, eine Einladung aus dem Zielland, ein Rückflugticket, eine Hotelreservierung und ein Kontoauszug, aus dem hervorgeht, dass der Antragsteller seinen Aufenthalt in Europa aus eigener Tasche finanzieren kann.
Diese Einladungen kann man kaufen, ebenso wie das Rückflugticket, den Kontoauszug und die Hotelreservierung. Speziell in Frankreich haben sich Schleusersyndikate darauf spezialisiert, Migranten aus dem frankophonen Afrika ins Land zu holen. Da dieselben Syndikate zudem den Markt für Schwarzarbeit in den großen Städten kontrollieren, kann von einer regelrechten Verwertungskette gesprochen werden, denen die Flüchtlinge ausgeliefert sind.
Diejenigen, die sich mit Booten über das Mittelmeer aufmachen, sind dagegen das arme Fußvolk. Die Preise für eine Passage beispielsweise von Ghana nach Italien liegen bei 3500 bis 5000 Euro. Das scheint nicht viel zu sein, wird aber zu einer kolossalen Summe, wenn es in Verhältnis zu dem westafrikanischen Durchschnittseinkommen von 50.000 CFA-Franc (76 Euro) gesetzt wird. Dann entspricht der Preis für die Reise in das vermeintliche Paradies knapp vier Jahren Arbeit.“ FAZ
„…Die Bootsflüchtlinge hingegen sind unterwegs zu den ehemaligen Kolonialisten und gelten aus dieser Sicht als Beweis einer gescheiterten Utopie. Das zuzugeben fällt umso schwerer, als die afrikanischen Volkswirtschaften zwar seit Jahren wachsen, jedoch nicht schnell genug, um allen Menschen Perspektiven zu bieten. Die entsprechende Faustregel lautet: Das Wirtschaftswachstum muss doppelt so hoch sein wie das Bevölkerungswachstum, um Armut nachhaltig zu reduzieren…“
…Wer alles an diesem straff organisierten Menschenschmuggel verdient, ist Gegenstand vieler Spekulationen. Sicher ist nur, dass es dabei um sehr viel Geld geht. Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) beläuft sich der Umsatz des organisierten Menschenschmuggels weltweit auf eine jährliche Summe zwischen sieben und zwölf Milliarden Dollar. Nur Drogen- und Waffenhandel sind noch lukrativer. Es liegt deshalb nahe, hinter dem Menschenschmuggel in Westafrika ähnliche Strukturen zu vermuten… FAZ-Zitate
FAZ-Leser:
Der auch in Großbritannien…
MAXIMILIAN TREDUP (MAXIMILIANTREDUP) – 21.04.2015 10:32
Wenn die Menschen so viel Geld für die Überfahrt aufbringen sind es eigentlich keine Flüchtlinge…
GERHART MANTEUFFEL 22 (CEM_M) – 21.04.2015 15:08
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz? Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 während Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen. Dazu auch jene, die mehrere tausend Dollar an Menschenhändler in Libyen für die Überfahrt nach Europa zahlen.