Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

WWF-kritischer WDR-Film „Der Pakt mit dem Panda“ wird wiederholt. „Film, der das grüne Bild des WWF entzaubert.“ Wann werden entsprechende Filme über andere, jedermann bekannte, höchst fragwürdige „Umweltverbände“ gedreht? Die Farce der Rio+20-Konferenz im Juni 2012. „Ende der Märchenstunde.“

Dienstag, 06. März 2012 von Klaus Hart

http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2012/0327/

WDR-Mitteilung:

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Sendetermin: Dienstag, 27. März 2012, 22.00 – 22.30 Uhr .

Wiederholungstermin: Montag, 02. April 2012, 14.30 – 15.00 Uhr (Wdh.).

 Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt der WWF direkt auf’s gute Gewissen der Spender – alle sollen sich beteiligen, wenn aussterbende Arten geschützt und das Klima oder der Regenwald gerettet werden.

 Der WWF gilt als einflussreichste Lobbyorganisation für die Umwelt – weltweit. Dank bester Kontakte zur Politik und zur Industrie. Eine ständige Gratwanderung zwischen Engagement und Käuflichkeit. Ein ganzes Jahr arbeitete der Dokumentarfilmer Wilfried Huismann an einem Film [1], der das grüne Bild des WWF entzaubert. Hinter der Öko-Fassade entdeckte der Autor während seiner Dreharbeiten weltweit Geschichten voller Sprengkraft.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/26/dieser-weltmarkt-heute-will-garnicht-wissen-ob-das-zuckerrohr-von-sklavenarbeitern-geerntet-wurde-ob-man-die-plantagen-umweltfeindlich-abfackelte-mario-mantovani-prasident-der-renommierten-umw/

 Nach seiner Erstausstrahlung im Sommer 2011 sorgte dieser Film für heftige Reaktionen bei Spendern und Förderern des WWF. Austritte und Spendeneinbußen waren die Folge. Juristen versuchen seitdem eine Wiederholung zu verhindern.

 Eine WELTWEIT-Reportage von Wilfried Huismann. Redaktion: Tibet Sinha

http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/archives/125-WWF-wehrt-sich-mit-Luegen.html

Alibi-Kritik in Medien gehört zur Masche bestimmter „Umweltverbände“ – Beispiele gibt es fast täglich. 

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Pakt_mit_dem_Panda

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/05/brasiliens-neues-waldgesetz-vor-der-end-abstimmung-im-kongres-scharfe-kritik-von-in-und-auslandischen-naturschutzexperten/

Rio+20: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/08/rio20-konferenz-an-den-resultaten-der-uno-umweltkonferenz-von-1992-lassen-sich-die-tatsachlichen-ziele-und-absichten-erkennen-damals-unter-betroffenheitsgeschwatz-und-entschlossenheitsrhetorik-ver/

Rio +20. “WWF Schweiz am Pranger”. Wieso nur der WWF? Ungezählte “Öko”-NGO arbeiten heute in Wahrheit für die Gegenseite, werden von ihr gesponsert. Nicht zufällig wurde der Naturschutz mit dem Aufkommen der Öko-Szene, der Öko-Parteien immer schlechter, wurde die Artenvernichtung forciert, fehlen immer mehr früher häufige Arten in der Landschaft. **

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/08/31/Schweiz/WWF-Schweiz-am-Pranger

Eine Flut von täglichen Alibi-Erklärungen solcher NGO, Verbände etc. soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, für Umwelt und Natur werde etwas getan. Die Situation der Artenvielfalt, der Landschaftszerstörung zeigt indessen die wahren Ziele. Je mehr scheinheilig-verlogenes Öko-Geschrei und Betroffenheitsgesülze bestimmter Organisationen, Parteien und Politiker, umso weniger Bienen, Schmetterlinge und Käfer, Sperlinge, Lerchen und Milane in der Landschaft. Dafür umso mehr Autobahnen, Monokulturen und viel Asphalt dort, wo er früher undenkbar war. 

Jeder kennt heute meist sogar persönlich Leute, die nach dem Motto vorgehen:  “Grün” öffentlich daherreden, umweltfeindlich denken und handeln – die Resultate sprechen Bände.

http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm

http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige

igelasphalt.jpg

“Und die Naturschutzverbände sind selbst Teil des windigen Systems geworden und keine Anwälte der Natur mehr, die kann man als Verbündete vergessen.” Manfred Knaake, Wattenrat Ostfriesland

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    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

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