http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2012/0327/
WDR-Mitteilung:
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Sendetermin: Dienstag, 27. März 2012, 22.00 – 22.30 Uhr .
Wiederholungstermin: Montag, 02. April 2012, 14.30 – 15.00 Uhr (Wdh.).
Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt der WWF direkt auf’s gute Gewissen der Spender – alle sollen sich beteiligen, wenn aussterbende Arten geschützt und das Klima oder der Regenwald gerettet werden.
Der WWF gilt als einflussreichste Lobbyorganisation für die Umwelt – weltweit. Dank bester Kontakte zur Politik und zur Industrie. Eine ständige Gratwanderung zwischen Engagement und Käuflichkeit. Ein ganzes Jahr arbeitete der Dokumentarfilmer Wilfried Huismann an einem Film [1], der das grüne Bild des WWF entzaubert. Hinter der Öko-Fassade entdeckte der Autor während seiner Dreharbeiten weltweit Geschichten voller Sprengkraft.
Nach seiner Erstausstrahlung im Sommer 2011 sorgte dieser Film für heftige Reaktionen bei Spendern und Förderern des WWF. Austritte und Spendeneinbußen waren die Folge. Juristen versuchen seitdem eine Wiederholung zu verhindern.
Eine WELTWEIT-Reportage von Wilfried Huismann. Redaktion: Tibet Sinha
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/archives/125-WWF-wehrt-sich-mit-Luegen.html
Alibi-Kritik in Medien gehört zur Masche bestimmter „Umweltverbände“ – Beispiele gibt es fast täglich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Pakt_mit_dem_Panda
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/08/31/Schweiz/WWF-Schweiz-am-Pranger
Eine Flut von täglichen Alibi-Erklärungen solcher NGO, Verbände etc. soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, für Umwelt und Natur werde etwas getan. Die Situation der Artenvielfalt, der Landschaftszerstörung zeigt indessen die wahren Ziele. Je mehr scheinheilig-verlogenes Öko-Geschrei und Betroffenheitsgesülze bestimmter Organisationen, Parteien und Politiker, umso weniger Bienen, Schmetterlinge und Käfer, Sperlinge, Lerchen und Milane in der Landschaft. Dafür umso mehr Autobahnen, Monokulturen und viel Asphalt dort, wo er früher undenkbar war.
Jeder kennt heute meist sogar persönlich Leute, die nach dem Motto vorgehen: “Grün” öffentlich daherreden, umweltfeindlich denken und handeln – die Resultate sprechen Bände.
http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
“Und die Naturschutzverbände sind selbst Teil des windigen Systems geworden und keine Anwälte der Natur mehr, die kann man als Verbündete vergessen.” Manfred Knaake, Wattenrat Ostfriesland