„Es wird mal wieder teurer; dabei zahlen die Deutschen schon heute die zweithöchsten Strompreise in ganz Europa…Hauptkostentreiber ist die Photovoltaik – und die verfehlte Förderpolitik der Regierung. Nachdem sich Umweltminister Altmaier zur Freude der Solarindustrie entschieden hat, ausgerechnet die teuerste und hierzulande ineffektivste Technologie auch in Zukunft mit den meisten Subventionen zu päppeln, rechnet die Branche mit weiteren Wachstumsrekorden…Die Photovoltaik droht der teuerste Irrtum der deutschen Umweltpolitik zu werden. Etwa neun Milliarden Euro kassieren die Solarpark-Betreiber und Hausbesitzer mit Solarplatten auf dem Dach voraussichtlich in diesem Jahr, tragen aber kaum vier Prozent zur Stromversorgung bei, und das auch noch zu unberechenbaren Zeiten. Nachts stellen sämtliche Solarmodule auf einen Schlag den Betrieb ein, im Winter erzeugen sie auch tagsüber kaum Strom…
Damit die Lichter nicht ausgehen, muss Deutschland immer wieder Atomkraft aus Frankreich und Tschechien importieren…Photovoltaik kann grundsätzlich keine anderen Kraftwerke ersetzen…“ (Was Windkraft-und Solarkritiker seit Jahrzehnten wissen)
Energiewende-Bluff und Deutschlands Verschuldung 2012:“Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte in Deutschland ist im ersten Quartal auf einen neuen Rekordstand von zwei Billionen und 42 Milliarden Euro gestiegen, laut statistischem Bundesamt gegenüber dem ersten Quartal 2011 ein Anstieg um 42,3 Milliarden Euro.“ Tageszeitungsmeldung 2012
“Grüne” Energieerzeugung, “sauberer” Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf 2013 das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreiche-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele/
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
Der Energiewende-Bluff – die Sache mit den konventionellen Reservekraftwerken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/der-energiewende-bluff-die-sache-mit-den-konventionellen-reservekraftwerken-wenn-windrader-mangels-wind-ausfallenhoherer-kohlebedarf-durch-mehr-windkraftwerke/
http://www.isor-sozialverein.de/Wu%DFten%20Sie%20schon/Staatsverschuldung%20DDR.htm
http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=12924
„Umso schmerzlicher empfinde ich die katastrophale Entwicklung im deutschen
Landschafts-, Arten- und Denkmalschutz, die durch Aktivitäten vieler BUNDKreisgruppen,
aber auch von BUND-Landesverbänden, ja bis hinauf in die Führung
des Verbandes unter der Überschrift ENERGIEWENDE verantwortungslos gefördert
wird. Die weitgehende Zerstörung der deutschen – bisher auch und gerade durch
unseren Einsatz ausgewiesenen – Landschaftsschutzgebiete und Naturparks durch
riesige Windkraft- aber auch Photovoltaikanlagen wird in unzähligen Fällen durch
die oben genannten Institutionen des BUND nicht nur geduldet, sondern aktiv
unterstützt.
Neues vom Energiewende -Bluff: Der Spiegel weist 2012 erstmals auf ein Uralt-Faktum – konventionelle Kraftwerke werden unrentabel wegen der antimarktwirtschaftlichen Zwangseinspeisung von extrem unrentabel erzeugtem Windkraftstrom. Zitiert wird u.a. E.on: „Der Betrieb der alten Gas-und Ölturbinen lohne sich nicht mehr. Weil immer mehr Sonnen-und Windstrom ins Netz drückten, seien die Anlagen nicht mehr ausgelastet, jedes der Kraftwerke schreibe Verluste, teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr…Immer öfter müssen sie ihre Kraftwerke herunterfahren, weil sie verpflichtet sind, Sonnen-und Windstrom vorrangig ins Netz einzuspeisen.“ Das Hoch-und Herunterfahren der Kraftwerke erhöht laut Studien u.a. den Brennstoffverbrauch, darunter von Kohle, erheblich – entsprechend höher ist der Ausstoss klimaschädlicher Gase.
Da Windstrom nicht grundlastfähig ist, müssen nunmehr – laut Spiegel – die unrentabel gewordenen Kraftwerke dennoch weiterbetrieben werden, weil – ein weiterer Uraltfakt – sonst die Gefahr bestünde, „dass das Stromsystem zusammenbräche.“
Aus gleichem Grunde will die Regierung eine Anbindung des deutschen Stromnetzes an die grundlastfähigen Wasserkraftwerke Norwegens. Dafür seien Milliardeninvestitionen nötig, meldet die Frankfurter Allgemeine und titelt: „Berlin dringt auf Stromanschluss in Norwegen.“
“Verkauft euch nicht”. Wandinschrift im deutsch geprägten Joinville/Brasilien.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-03/strompreise-energiewende
Neues vom Energiewende -Bluff: Der Spiegel weist 2012 erstmals auf ein Uralt-Faktum – konventionelle Kraftwerke werden unrentabel wegen der antimarktwirtschaftlichen Zwangseinspeisung von extrem unrentabel erzeugtem Windkraftstrom. Zitiert wird u.a. E.on: “Der Betrieb der alten Gas-und Ölturbinen lohne sich nicht mehr. Weil immer mehr Sonnen-und Windstrom ins Netz drückten, seien die Anlagen nicht mehr ausgelastet, jedes der Kraftwerke schreibe Verluste, teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr…Immer öfter müssen sie ihre Kraftwerke herunterfahren, weil sie verpflichtet sind, Sonnen-und Windstrom vorrangig ins Netz einzuspeisen.” Das Hoch-und Herunterfahren der Kraftwerke erhöht laut Studien u.a. den Brennstoffverbrauch, darunter von Kohle, erheblich – entsprechend höher ist der Ausstoss klimaschädlicher Gase.
Da Windstrom nicht grundlastfähig ist, müssen nunmehr – laut Spiegel – die unrentabel gewordenen Kraftwerke dennoch weiterbetrieben werden, weil – ein weiterer Uraltfakt – sonst die Gefahr bestünde, “dass das Stromsystem zusammenbräche.”
Aus gleichem Grunde will die Regierung eine Anbindung des deutschen Stromnetzes an die grundlastfähigen Wasserkraftwerke Norwegens. Dafür seien Milliardeninvestitionen nötig, meldet die Frankfurter Allgemeine und titelt: “Berlin dringt auf Stromanschluss in Norwegen.”
http://www.zeit.de/2010/24/Kommentar-Wind-Atomstrom
“Fazit: Nuklear- und Offshorewindindustrie sind politisch keine Kontrahenten “ sondern eher zwei Abteilungen des gleichen Konzerns.” (Die Zeit)
Bayrischer Rundfunk zu Windkraftindustrie und Umweltschutz, Artenschutz: Â http://www.br-online.de/br-alpha/wissenschaft/windenergie-windraeder-risiken-ID1265193641433.xml
“Gefährlich sind sie jedenfalls weder für Mensch noch Tier.” (Bekannter deutscher Windkraftpropagandist über Windkraftwerke)Â
Windkraft und Umwelt… Ein Herz für Tiere?
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9157664.html
Website von Wilfried Heck:
Nun weiß es auch unser Bundesumweltminister Dr. Norber Röttgen: „… wir exportieren deutschen Strom, und zwar erneuerbaren Strom, ins Ausland.“ Welchen Preis erzielen wir dafür? Werden die ‚erneuerbaren Stromverbraucher‘ auch ins Ausland ziehen? Natürlich sagt der Minister nicht, dass wir diesen ‚erneuerbaren‘ Strom deshalb weggeben, weil alle herkömmlichen Wärmekraftwerke ‚volle Pulle brummen‘ müssen, um die Netzfrequenz stabil zu halten. Wind- und Solarstromanlagen können dies einfach nicht. Selbst nach über 20 Jahren Einspeisevergütung mit Millionen Euro Forschungsgelder und der Gründung eines Hochschulinstitutes für Windenergie hat es die EE-Branche noch nicht hingekriegt. Und weil nun auch noch die Gaslieferungen für verlässliche Kraftwerke ausfallen, sitzen unsere Elitepolitiker plötzlich auf glühender Kohle. Windflaute und untergehende Sonne verderben das politische Energiewendespiel.
Bund richtet Krisenstab für Stromversorgung ein
Die Folgen der gedrosselten Gaslieferung aus Russland sind prekärer als bekannt. Experten berechnen täglich das Risiko eines Kollapses – berichtet aktuell die WELT ONLINE.de.
Deutschland verkraftet keinen Blackout
Kein Strom, kein Telefon, kein Internet im ganzen Land. Anschläge auf die staatliche und wirtschaftliche Infrastruktur …
Aufgrund der extremen Kältewelle hat sich In Deutschland eine lebhafte Diskussion über die Leistungsfähigkeit unserer elektrischen Stromversorgung entwickelt. Was sich in diversen Internetforen – in denen oftmals abstruse Meinungen aufeinander prallen – beobachten lässt. Was sagen die realen Daten, welche an der Internetbörse EEX publiziert werden, dazu?
Gestern, am 10.02.2012, speisten die deutschen und österreichischen Windkraftanlagen zusammen 57.413,58 MWh in den gemeinsamen Netzverbund. Und bei strahlendem Sonnenschein dürfte für viele Gläubige die deutsche Solarstromerzeugung mit 34.871,15 MWh dazu beigetragen haben, den Glauben an die Energiewende und die Pflicht zu deren Fortführung zu festigen. Österreich liefert keinen Solarstrom. Da ist die Überzeugung zu einer deutschen Energiewende wohl weniger ausgeprägt. Die an der EEX teilnehmenden konventionellen Kraftwerke speisten 1.553.781,7 MWh in das gemeinsame Netz. Summa summarum sind es 1.646.066,43 MWh elektrische Energie, welche unseren Lebensstandard sicherten. Die Kenntnis der Prozentrechnung ergibt den jeweils folgenden Versorgungsanteil: Solar = 2,12 %, Wind: 3,49 %, konventionelle Einspeisung: 94,39 %.
Ende des Jahres 2011 standen laut Statistik der Windbranche 22.297 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 29.060,04 MW im Netz. Mit der gestrigen Windstromeinspeisung von 57.413,58 MWh errechnet sich für diese mächtigen, weiträumig übers Land verteilten Standriesen eine Auslastung von mageren 8,23 %. Wo in einer freien, sozialen Marktwirtschaft darf so ein Faulpelzertum erlaubt sein? Im Gegensatz dazu werden aber über 8% Rendite aus dem Erlös von Windkraftbeteiligungen erzielt.
Für die Nutzung der solaren Energie für 2011 präsentiert selbst das „Netzwerk der Solarbranche“ noch keine im Zusammenhang verwertbaren, statistischen Daten wie Anzahl, installierte Leistung samt summarischer Einspeisung. Doch da weiß man aus der Vergangenheit, dass sich die gesamtdeutsche Auslastung aller Solarplattenanlagen selbst über einen Jahreszeitraum nicht über 10% hinaus bewegt. Zwei volkswirtschaftliche Schanden werden in Deutschland als Vorbild für eine Energiewende gepriesen. Daher muss auch niemand daran glauben, dass unsere Politiker dazu bereit oder fähig sein werden, die allgemeine europäische Finanzkrise zu lösen. Na ja, dann gibt es sogar noch Zeitungskommentatoren, welche ihren Lesern suggerieren, die Atomindustrie würde sich im Zusammenspiel mit der herrschenden Kälte einen Blackout wünschen. Da muss man nicht unbedingt ein Freund der nuklearen Energiegewinnung sein, um derartige Unterstellungen einer tief verwurzelten EEG-Ideologie zuzuordnen.
freitag, 06. september 2013 von klaus hart **
http://www.tlug-jena.de/de/tlug/presse_und_service/pressemitteilungen/data/71008/content.html
Wolfgang Sauerbier, Fledermausforscher aus Bad Frankenhausen, “Europäische Fledermausnacht 2013?:”Es gibt verheerende Verluste durch Windkraftwerke – wie die neue Studie zeigt. Windkraftwerke sind eine neue Gefahr für Fledermäuse – die zahlreichen Totfunde beweisen dies seit langem.”
http://vsw-seebach-tp.npage.de/
Windkraft in Brasilien – Proteste, Position der Wirtschaft: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/30/brasilien-sentimento-antieolicas-nationale-wirtschaftsmedien-schreiben-zum-erstenmal-das-es-sich-bei-windkraft-um-eine-nichtkontinuierliche-energiequelle-handelt-widerstand-gegen-windkraftw/
Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Wolfgang Sauerbier: http://www.thueringen.de/th1/tsk/aktuell/veranstaltungen/39926/
Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew und die deutsch-brasilianische Atomkooperation: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/28/der-judische-weltsozialforum-erfinder-oded-grajew-uber-die-deutsch-brasilianische-atomkooperation-weltsozialforum-2010/
Die jetzige Staatschefin Dilma Rousseff wurde 2002 nach dem Wahlsieg Lulas zur Ministerin für Energie und Bergbau ernannt und definiert seitdem auch die Atomenergiepolitik der “Gestaltungsmacht” Brasilien, erhält entsprechend viel Lob aus neoliberalen Ländern wie Deutschland.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/
Wie es hieß, habe Wulff gegenüber Rousseff auf internen Druck zugunsten der Aufkündigung der Exportbürgschaft hingewiesen, die dem zuständigen deutsch-französischen Nuklearkonzern AREVA gewährt worden sei. Ein brasilianischer Regierungsfunktionär habe kommentiert, daß bislang anzunehmen sei, daß Deutschland den Kontrakt nicht einseitig breche – und sei es aus Imagegründen. Es handele sich um eine Bürgschaft über 1,5 Milliarden Euro.
Brasiliens Staatschefin führt die Atompolitik ihres Landes seit dem Amtsantritt 2003 als Energieministerin – entsprechend viel Lob erhält ihre Politik aus Mitteleuropa.
Wulff in Synagoge von Sao Paulo.
Foto Rousseff-Wulff – anklicken: http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Bilder/DE/Bilderstrecke/110507-Brasilien/110507-Brasilien.html#
„Das war abzusehen:“
http://www.wattenrat.de/wind/wind02.htm
Schattenblick ? INFOPOOL ? UMWELT ? MEINUNGEN
LAIRE/191: Fragen zu Aufwand und Verlusten der Energieproduktion – Beispiel Windrad (SB)
Unvollständige Berechnungen der Energieaufwände und -gewinne tragen zur Verschleierung der Verluste bei