Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Merkel-Rousseff 2015 – der brisante Passus über die atomare Zusammenarbeit (was die Bundeskanzlerin nicht in die Mikrofone sprach) – deutscher Mainstream verschweigt ihn weiterhin… Merkel und Rousseff für (mehr) Atomkraftwerke – laut Brasilia-Abschlußerklärung vom 20.8. 2015. “Brasilien und Deutschland bekräftigten ihre Entschlossenheit, sich weiterhin für…die friedliche Nutzung der Kernenergie einzusetzen.” Rousseff hatte im Juni 2015 bereits mit Barack Obama in Washington eine engere Atomkraft-Kooperation vereinbart…Greenpeace zu „Doppelmoral“.

Freitag, 21. August 2015 von Klaus Hart

Die brisante Positionierung in der  brasilianischen Fassung:“Brasil e Alemanha reiteraram a sua determinacao de trabalhar para a promocao dos objetivos de desarmamento nuclear, nao proliferacao e uso pacifico da energia nuclear.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/20/merkel-und-rousseff-fuer-atomkraftwerke-laut-brasilia-abschlusserklaerung-vom-20-8-2015-brasilien-und-deutschland-bekraeftigten-ihre-entschlossenheit-sich-weiterhin-fuer-die-friedliche-nutzun/

Deutsche Medienkonsumenten erhalten zudem einen wichtigen Hinweis, wie es heutzutage im Mainstream zugeht: Die handverlesenen Medienfunktionäre der Merkel-Reise nach Brasilien hätten natürlich Merkel, andere Mitglieder der deutschen Delegation sofort befragen müssen, wie dieser Passus über die Atomkraftwerke-Nutzung zu deuten, zu verstehen sei. Per Google-Suche hat man rasch heraus, daß entweder niemand nachfragte bzw. solche Nachfragen keinerlei Chancen hatten, Medienfunktionäre gewöhnlich Berichterstattungsvorschriften mitgeteilt bekommen – siehe das Tabu der gravierenden Menschenrechtslage in Brasilien. 

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Ausriß, brasilianische Wirtschaftszeitung Valor economico.

WWF und Merkel-Rousseff:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/21/merkel-rousseff-und-entschlossenheit-sich-weiterhin-fuerdie-friedliche-nutzung-der-kernenergie-einzusetzen-wie-der-wwf-reagiert-merkel-und-rousseff-haben-ein-klares-bekenntnis/

Brasiliens Uranfabriken: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/07/brasiliens-florierende-uranproduktion-2016-neue-uranfabrik-in-santa-quiteria-teilstaat-ceara/

E.on und Kohlekraftwerke in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/12/eon-in-brasilien-scharfe-kritik-an-umweltschadlicher-kohlebasis-fur-meiste-energieprojekte-mit-milliardar-eike-batista-laut-landesmedien-parceria-eike-eon-e-movido-a-carvao/

Dilma Rousseff, Greenpeace und das umstrittene Kohlekraftwerk: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/31/nach-greenpeace-kritik-sagt-dilma-rousseff-kurzfristig-grose-einweihungsfeier-fur-kohlekraftwerk-ab/

-http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/10/lula-regierung-stoppt-wegen-kopenhagen-konferenz-bau-ausschreibungen-fur-sieben-klima-schadliche-kohlekraftwerke-1-milliarde-real-regierungskredite-fur-kohlekraftwerk-von-milliardar-eike-batista/

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TV-Ausriß. „Eigentlich geht es um gute Wirtschaftsbeziehungen. Aber es geht auch darum, das Land nicht in die Arme anderer Freunde zu treiben…Berlin hielt auch deshalb an der Reise fest, weil  man durchaus fürchtet, dass das Land sich politisch andere Partner suchen könnte…DIE WELT

„Brasilien zählt 7 Millionen Hungernde“. Führende Wirtschaftszeitschrift EXAME am 20.8. 2015, Tag des Merkel-Besuchs.

Merkel und die gravierende Menschenrechtslage in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/20/merkel-in-brasilien-2015-wie-beim-besuch-von-2008-bisher-keinerlei-positionierung-zu-gravierenden-menschenrechtsverletzungen-beim-strategischen-partner-kein-wort-zu-systematischer-folter-gefae/

Scheiterhaufen in Brasilien: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

“In der Hölle hinter Gittern”:https://www.welt-sichten.org/personen/220/klaus-hart

Auch Regierungssender Deutsche Welle ohne Hinweis auf atomare Zusammenarbeit, „friedliche Nutzung der Kernenergie“

Handelsblatt, Wirtschaftswoche – kein Wort über brasilianisches Uran, die Urananreicherungsanlage bei Rio de Janeiro:

„Kohle, Öl, Gas: Geht es nach Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, haben fossile Brennstoffe künftig einen schweren Stand in ihrem Land.“

Dilma Rousseff und Barack Obama 2015:

„Os mandatários apoiaram a cooperação nas seguintes áreas prioritárias: petróleo e gás natural, biocombustíveis, energia renovável, eficiência energética, energia nuclear civil e ciência energética.“

Nota

258

estados unidos

[Português]  [English]

 

Comunicado Conjunto da Presidenta Dilma Rousseff e do Presidente Barack Obama – Washington, 30 de junho de 2015

Dilma Rousseff und strategische Uranvorkommen Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/03/brasilia-unter-dilma-rousseff-betont-strategische-bedeutung-der-eigenen-uranvorkommen-grosenordnung-wie-australien/

O Brasil, segundo dados oficiais das Indústrias Nucleares do Brasil, ocupa a sexta posição no ranking mundial de reservas de urânio[8] (por volta de 309.000t de U_3 O_8). Segundo a empresa, apenas 25% do território nacional foi objeto de prospecção, e as duas principais reservas são a de Caetité(mina Lagoa Real), e a de Santa Quitéria. Wikipedia

Brasilien: Das Atomkraftwerk Angra 3 bei Rio de Janeiro mit deutscher Hilfe im Bau. Regierung diskutiert über mehr Atomenergie-Erzeugung, angesichts zunehmender Nutzung von Kraftwerken, die mit Kohle, Öl und Gas betrieben werden, laut Landesmedien. **

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Ausriß – neuer Atommeiler direkt am Atlantik, unweit der Ferieninsel Ilha Grande. 

Statt sachlicher Information der deutschen Medienkonsumenten über den tatsächlichen Stand bilateraler Zusammenarbeit, darunter im Nuklearbereich, bisher im deutschen Mainstream nur Billig-Agitprop, mit Gedankenlese-Elementen über die angeblichen Absichten von Brasilien und Deutschland, mit bizarren Politikersprüchen. Dabei ist seit Jahrzehnten bekannt, was von Zusagen brasilianischer Autoritäten im Umwelt-und Naturschutz zu halten ist – nichts. Zwar taucht im Agitprop zur Merkel-Reise das Schlüsselwort „Energiewende“ auf – doch just ohne den anderen Schlüsselbegriff „friedliche Nutzung der Kernenergie“. In Deutschland sind Atomkraftwerke und Windkraftwerke die bekannten „Schwestern im Netz“, springen vor allem Atomkraftwerke ein, wenn Windkraftwerke mangels Wind häufig ausfallen.

„Nuklear- und Offshorewindindustrie sind politisch keine Kontrahenten – sondern eher zwei Abteilungen des gleichen Konzerns.“ DIE ZEIT

„ingenieur.de“: …Sauer und Schedereit sehen durch eine massive Offshore-Nutzung auch die Netzstabilität gefährdet. Noch würde der fluktuierende Windstrom von den Generatorläufern der Kernkraftwerke in Norddeutschland „glattgebügelt“. „Kern- und Windenergie sind somit verheimlichte, aber um so innigere Schwestern im Netz“, heben sie zum Missfallen von Umweltminister Jürgen Trittin hervor, der erklärt hat, die Kernkraftwerke behinderten den Ausbau der Windenergie…

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/18/merkel-2015-nach-brasilien-offizielle-mitteilung-was-alles-fehlt/

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Greenpeace gegen den Bau des Siemens-Atomkraftwerks Angra 3 bei Rio – bislang gute Baufortschritte. Das Atomkraftwerk, der deutsch-brasilianische Atomvertrag fallen in das Ressort von Sigmar Gabriel(SPD), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Energie, der indessen in Brasilia nicht präsent war…Willy Brandt hatte Brasiliens Folter-Diktatoren das Atomabkommen vorgeschlagen. Auch als Umweltminister war Sigmar Gabriel schon einmal für die deutsch-brasilianische Atomkooperation zuständig: “Vom 22. November 2005 bis 27. Oktober 2009 war Gabriel Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.” Wiki

Willy Brandt und der Massaker-Gouverneur, das nicht gezeigte Foto mit Putschteilnehmer Pinto, das Massaker an Stahlarbeitern:

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

“Flughafen Willy Brandt” in Berlin wird verspätet eingeweiht. Was Brasilianer mit dem Namen Willy Brandt verbinden.

Willy Brandt, Helmut Schmidt und die Bonner Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasilien – Brasilien bis heute Folterstaat:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-d

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Greenpeace-Aktivisten mobilisieren in der City von Sao Paulo. “Angra 3 – NAO“ – Button unübersehbar.

“Juni 1975. Brasilien und Deutschland schließen Abkommen zum Bau von Atomkraftwerken in Angra dos Reis.

1. November 1975. Etwa 8000 Menschen nehmen am Gottesdienst auf dem Sé-Platz zur Erinnerung an den Journalisten Vladimir Herzog teil, ermordet unter der Folter.

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Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß.   http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/16/helmut-schmidt-und-lula-lulas-sonderbeziehungen-zu-deutschland/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/15/brasiliens-militardiktatur-uberlebende-von-verfolgung-und-folter-clarice-herzog-witwe-des-ermordeten-judischen-journalisten-vladimir-herzog-und-regimegegner-waldemar-rossi-heute-fuhrer-der-bisch/

Hintergrund von 2011 – Greenpeace:

DEUTSCHLAND UNTERSTÜTZT RISIKO-AKW IN BRASILIEN

Wenn das mal keine Doppelmoral ist: In Deutschland will die Bundesregierung aus der Atomkraft aussteigen, im Ausland jedoch weiterhin fördern. Daher protestieren Greenpeace-Aktivisten heute vor der deutschen Botschaft in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia gegen die Bürgschaft der Bundesregierung für den Bau des Atomkraftwerkes Angra 3 in Brasilien.

  • Protest vor der deutschen Botschaft in Brasilia
Greenpeace-Aktivisten protestieren vor der deutschen Botschaft in Brasilia gegen die finanzielle Unterstützung des AKW Angra 3. Auf dem Banner steht. “Merkel, kein Geld für AKW in Brasilien”.

Kein Geld für Atomkraft, Frau Merkel! steht auf ihren Transparenten, sowohl auf deutsch als auch auf portugiesisch. Was Greenpeace konkret von der Bundeskanzlerin fordert: die Zusage für eine Hermesbürgschaft im Umfang von 1,3 Milliarden Euro umgehend zurückzuziehen und Förderungen für deutsche Atomexporte zu verhindern.

Doch es geht nicht nur um viel Geld, es geht auch ums Prinzip: In Deutschland aus der Atomkraft auszusteigen und gleichzeitig in anderen Ländern hochgefährliche Atomkraftwerke zu unterstützen, ist doppelzüngig, sagt Christoph von Lieven, Atomexperte von Greenpeace. Die Bundesregierung muss jetzt umgehend aus der wirtschaftlichen Förderung von Nuklearexporten weltweit aussteigen. Reaktoren, die in Deutschland aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden, dürfen nicht in anderen Ländern mit deutscher Hilfe neu entstehen.

ZU HOHE RISIKEN UND GEGEN ALLE PRINZIPIEN

Der Reaktortyp Angra 3 stammt aus Planungen der Jahre 1970 bis 1975. Diese älteren Konvoianlagen will die schwarz-gelbe Bundesregierung in Deutschland abschalten, da sie den erforderlichen Sicherheitsstandards nicht genügen. Auch Angra 3 wird nicht gegen Einwirkungen von außen wie beispielsweise Flugzeugabstürze gesichert sein. Die Sicherheitsstandards für AKW gelten in Brasilien ohnehin als sehr niedrig, eine unabhängige Atomaufsicht existiert nicht. Für die Lagerung des Atommülls gibt es ebenfalls keine sichere Lösung. Außerdem soll das AKW an einem Standort entstehen, an dem nicht selten mit Erdbeben zu rechnen ist. Bedingungen, die nur zu deutlich an die Katastrophe in Fukushima erinnern.

Auch die Gefahr der militärischen Nutzung von Atomenergie ist für Greenpeace ein Grund, Nuklearexporte nicht zu unterstützen. Greenpeace fordert daher eine Nachhaltigkeitsklausel für Hermesbürgschaften und Exportgarantien. Ethische, ökologische und soziale Aspekte müssen dabei berücksichtigt werden. Dies würde den Export von Atomtechnologien ausschließen. Selbst die Ethikkommission wies in ihrem Bericht darauf hin, die zivile Nutzung der Kernenergie lasse sich nicht verlässlich von der Herstellung von Atomwaffen trennen. Brasilien hatte sich in der Vergangenheit erneut widersprüchlich zum Bau von Atombomben geäußert…

 

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WWF-kritischer WDR-Film „Der Pakt mit dem Panda“ wird wiederholt. „Film, der das grüne Bild des WWF entzaubert.“ Wann werden entsprechende Filme über andere, jedermann bekannte, höchst fragwürdige „Umweltverbände“ gedreht? Die Farce der Rio+20-Konferenz im Juni 2012. „Ende der Märchenstunde.“

Dienstag, 06. März 2012 von Klaus Hart

http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2012/0327/

WDR-Mitteilung:

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Sendetermin: Dienstag, 27. März 2012, 22.00 – 22.30 Uhr .

Wiederholungstermin: Montag, 02. April 2012, 14.30 – 15.00 Uhr (Wdh.).

 Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt der WWF direkt auf’s gute Gewissen der Spender – alle sollen sich beteiligen, wenn aussterbende Arten geschützt und das Klima oder der Regenwald gerettet werden.

 Der WWF gilt als einflussreichste Lobbyorganisation für die Umwelt – weltweit. Dank bester Kontakte zur Politik und zur Industrie. Eine ständige Gratwanderung zwischen Engagement und Käuflichkeit. Ein ganzes Jahr arbeitete der Dokumentarfilmer Wilfried Huismann an einem Film [1], der das grüne Bild des WWF entzaubert. Hinter der Öko-Fassade entdeckte der Autor während seiner Dreharbeiten weltweit Geschichten voller Sprengkraft.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/26/dieser-weltmarkt-heute-will-garnicht-wissen-ob-das-zuckerrohr-von-sklavenarbeitern-geerntet-wurde-ob-man-die-plantagen-umweltfeindlich-abfackelte-mario-mantovani-prasident-der-renommierten-umw/

 Nach seiner Erstausstrahlung im Sommer 2011 sorgte dieser Film für heftige Reaktionen bei Spendern und Förderern des WWF. Austritte und Spendeneinbußen waren die Folge. Juristen versuchen seitdem eine Wiederholung zu verhindern.

 Eine WELTWEIT-Reportage von Wilfried Huismann. Redaktion: Tibet Sinha

http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/archives/125-WWF-wehrt-sich-mit-Luegen.html

Alibi-Kritik in Medien gehört zur Masche bestimmter „Umweltverbände“ – Beispiele gibt es fast täglich. 

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Pakt_mit_dem_Panda

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/05/brasiliens-neues-waldgesetz-vor-der-end-abstimmung-im-kongres-scharfe-kritik-von-in-und-auslandischen-naturschutzexperten/

Rio+20: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/08/rio20-konferenz-an-den-resultaten-der-uno-umweltkonferenz-von-1992-lassen-sich-die-tatsachlichen-ziele-und-absichten-erkennen-damals-unter-betroffenheitsgeschwatz-und-entschlossenheitsrhetorik-ver/

Rio +20. “WWF Schweiz am Pranger”. Wieso nur der WWF? Ungezählte “Öko”-NGO arbeiten heute in Wahrheit für die Gegenseite, werden von ihr gesponsert. Nicht zufällig wurde der Naturschutz mit dem Aufkommen der Öko-Szene, der Öko-Parteien immer schlechter, wurde die Artenvernichtung forciert, fehlen immer mehr früher häufige Arten in der Landschaft. **

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/08/31/Schweiz/WWF-Schweiz-am-Pranger

Eine Flut von täglichen Alibi-Erklärungen solcher NGO, Verbände etc. soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, für Umwelt und Natur werde etwas getan. Die Situation der Artenvielfalt, der Landschaftszerstörung zeigt indessen die wahren Ziele. Je mehr scheinheilig-verlogenes Öko-Geschrei und Betroffenheitsgesülze bestimmter Organisationen, Parteien und Politiker, umso weniger Bienen, Schmetterlinge und Käfer, Sperlinge, Lerchen und Milane in der Landschaft. Dafür umso mehr Autobahnen, Monokulturen und viel Asphalt dort, wo er früher undenkbar war. 

Jeder kennt heute meist sogar persönlich Leute, die nach dem Motto vorgehen:  “Grün” öffentlich daherreden, umweltfeindlich denken und handeln – die Resultate sprechen Bände.

http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm

http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige

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“Und die Naturschutzverbände sind selbst Teil des windigen Systems geworden und keine Anwälte der Natur mehr, die kann man als Verbündete vergessen.” Manfred Knaake, Wattenrat Ostfriesland

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„WWF Schweiz am Pranger“. Wieso nur der WWF? Ungezählte „Öko“-NGO arbeiten heute in Wahrheit für die Gegenseite, werden von ihr gesponsert. Nicht zufällig wurde der Naturschutz mit dem Aufkommen der Öko-Szene, der Öko-Parteien immer schlechter, wurde die Artenvernichtung forciert, fehlen immer mehr früher häufige Arten in der Landschaft.

Mittwoch, 07. September 2011 von Klaus Hart

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/08/31/Schweiz/WWF-Schweiz-am-Pranger

Eine Flut von täglichen Alibi-Erklärungen solcher NGO, Verbände etc. soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, für Umwelt und Natur werde etwas getan. Die Situation der Artenvielfalt, der Landschaftszerstörung zeigt indessen die wahren Ziele. Je mehr scheinheilig-verlogenes Öko-Geschrei und Betroffenheitsgesülze bestimmter Organisationen, Parteien und Politiker, umso weniger Bienen, Schmetterlinge und Käfer, Sperlinge, Lerchen und Milane in der Landschaft. Dafür umso mehr Autobahnen, Monokulturen und viel Asphalt dort, wo er früher undenkbar war. 

Jeder kennt heute meist sogar persönlich Leute, die nach dem Motto vorgehen:  “Grün” öffentlich daherreden, umweltfeindlich denken und handeln – die Resultate sprechen Bände.

http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm

http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige

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„Und die Naturschutzverbände sind selbst Teil des windigen Systems geworden und keine Anwälte der Natur mehr, die kann man als Verbündete vergessen.“ Manfred Knaake, Wattenrat Ostfriesland

Brasiliens „Grüne“ in der Präfektur von Sao Paulo:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/07/brasilien-aufschrei-der-ausgeschlossenen-2011/

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Brasiliens Belo-Monte-Staudammprojekt: Scharfe Proteste von Greenpeace, WWF, Indianern. Bischof Erwin Kräutler:“Indios wurden nicht konsultiert.“

Mittwoch, 03. Februar 2010 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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