Azcona, Bischof der Diözese Ilha de Marajó, wird von Grundbesitzern verfolgt, die Kinder und Jugendliche sexuell ausbeuten. Kinder prostituierten sich im Tausch für etwas Essen, oder für 3, 5 Reais.
”Sou bispo e náo quero canonizar a mim mesmo. Se estou ameaçado por defender crianças e jovens da exploraçáo de grupos poderosos isso é um estimulo para continuar minha luta.“
http://www.freetheslaves.net/Page.aspx?pid=447&srcid=183
http://www.cptnac.com.br/?system=news&action=read&id=2773&eid=165
Sarkozy und Carla Bruni haben sich für den Weihnachtsurlaub den u.a. wegen Lynchjustiz und Sklavenarbeit berüchtigten Teilstaat Bahia ausgesucht – wie die Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“ in einer großen Reportage über Sklavenarbeit unter Lula berichtet, zählt der von Gouverneur Jaques Wagner aus Lulas Arbeiterpartei PT geführte Teilstaat zu den Landesregionen mit „Trabalho Escravo“.
Interessanterweise zählt ein anderer Franzose – der Dominikaneranwalt Xavier Plassat – zu den wichtigsten Kämpfern gegen Sklavenarbeit in Lateinamerikas größter Demokratie.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/17/lynchland-brasilien-meiste-opfer-lebendig-verbrannt/
http://www.rheingauschule.de/index.php?option=com_content&task=view&id=379&Itemid=26
„Lula brach Wahlversprechen“
Rund eintausend kirchliche Menschenrechtsaktivisten haben im brasilianischen Nationalkongreß gegen die fortdauernde Sklavenarbeit in Lateinamerikas größter Demokratie protestiert.
“Fantastischer Realismus”: