Georg W. Oesterdiekhoff
Ökologie, Ernährungswirtschaft, Sozialstruktur und kriegerisches Verhalten
im Regenwald.
Spannungen im ökologisch-demografischen Gleichgewichtssystem am Beispiel
südamerikanischer Dorfgesellschaften.
Karlsruhe 2000
Auf der Website erst Textsammlung, danach Aufsätze anklicken, um den Text zu finden.
Auszug: „…Diese Abwertung und dieses Ressentiment rechtfertigt wiederum die Vernachlässigung, Mißhandlung und Tötung der Töchter (Schapiro 1971).
Die Unterdrückung und Schikane von Frauen bei den Yanomamö sind scheinbar
grenzenlos. Gewalt gegen Frauen, Prügel und Verletzungen sind an der Tagesordnung.
Werke von Dr. Oesterdiek bei Suhrkamp: http://www.suhrkamp.de/autoren/autor.cfm?id=3566
Indianer in Amapá.
Kindstötung, Kindesmißbrauch: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
„Tödliche Bräuche“ – Publik-Forum: http://www.publik-forum.de/ausgabenarchiv/?id=16207
Der deutsche Menschenrechtsbeauftragte Günter Nooke besuchte im April 2009 ein Yanomami-Dorf Amazoniens.
Nach Angaben aus dem brasilianischen Nationalkongreß in Brasilia haben kürzlich Schüler indianischer und nichtindianischer Herkunft gemeinsam mit Parlamentsabgeordneten gegen Kindermord und sexuellen Kindesmißbrauch bei Indianerstämmen protestiert. Wie es hieß, war dies nicht der erste Protest dieser Art. Bei der jüngsten Kundgebung im Nationalkongreß wurden ein Gesetzentwurf des Abgeordneten Henrique Afonso gegen Kindermord und sexuellen Mißbrauch sowie eine in gleicher Absicht geplante Verfassungsänderung vorgestellt.
Ob an deutschen Schulen die Wahrheit über derartige Indianertraditionen gelehrt wird, ist bisher nicht eindeutig geklärt. Schulleiter haben auf entsprechende Journalistenanfragen noch nicht geantwortet.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Zwangsheirat;art270,2747988
Auf überraschende Weise wird in Deutschland die brutalmachistische Kultur wieder eingeführt – überraschenderweise von politischen Kräften, die offiziell eine entgegengesetzte Linie propagieren.
„Ich kenne mehr als einen Fall von Yanomami-Männern, die für eine Zeit in die Stadt gehen mußten – und bei der Rückkehr ihre Ehefrauen von anderen geschwängert vorfanden. Die Frauen sagten, sie hätten Lust und Bedürfnis gespürt – und die Männer haben das als richtig anerkannt. Die Ehemänner akzeptierten die Babies, als wären sie die eigenen, ohne irgendein Problem.“
Laut Priester Laurindo ist die Sexualität der Yanomami freier, „ohne die moralische Last unserer Gesellschaft“.
http://www.acercandoelmundo.com/contenidostemas/contenidos.asp?id=324
taz über Yanomami-Ausstellung in Paris: http://www.taz.de/nc/1/archiv/archiv-start/?dig=2003%2F07%2F02%2Fa0162
Klett-Schulbuchverlag über Yanomami-„Kultwesen“: „Ihr soziales Verständnis und ihr Gemeinschaftssinn sind sehr stark ausgeprägt: Gleichheit und Gerechtigkeit bilden die wichtigsten Werte…Die Männer besitzen einen höheren Stellenwert als Frauen. Daher werden weibliche Säuglinge auch gezielt getötet und es gibt erheblich mehr Männer als Frauen. Behinderte Kinder oder kleinere Zwillinge bringt man sofort nach der Geburt um, denn schwache Indianer kann ein Dorf nicht tragen. Die angesehensten und stärksten Männer haben daher auch mehrere Frauen.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Schüleraktionen in Deutschland: http://www.soederblom.de/angebote/C02-EineWelt/yano/proj4.htm
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Einfach mal nachschauen, was in politisch korrekten Veröffentlichungen oder in Medien der Auslandspropaganda über diese Praktiken steht, wie angemaßte Deutungshoheit funktioniert. An zahlreichen deutschen Schulen wurde im Unterricht ausführlich über die Yanomami berichtet – einfach mal nachfragen, was die Schüler dort über Yanomami-Kindermord, Sex mit Kindern, das Verprügeln der eigenen Ehefrau mit Freunden, bei Fremdgeh-Verdacht, etc. erfuhren. Am jüngsten Weltsozialforum in Belém/Nordbrasilien nahmen zwar mehrere tausend Indianer teil, doch das Thema Kindermord und Pädophilie bei den Stämmen blieb dennoch tabu. http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
Stellen die in den deutschsprachigen Ländern verkauften Kinderbücher über Indio-Realität die Zustände korrekt dar?
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/18/kannibalismus-in-brasilien-nachrichtenmagazin-epoca/
Der Erzbischof von Olinda und Recife, José Cardoso Sobrinho, exkommunizierte zudem die Mutter des Mädchens. Laut Medizinerangaben war das Risiko hoch, daß die Neunjährige infolge der Zwillingsgeburt stirbt. Die Exkommunizierung hat in Brasilien auch unter Katholiken eine heftige Ethik-Debatte ausgelöst. Erzbischof Sobrinho verurteilte Abtreibung generell als „stillen Holocaust“. Er äußerte sich u.a. nicht zu der Frage, daß in von katholischen Missionaren und Priestern  betreuten Indianergemeinden Brasiliens Kindermord ebenso gängige Praxis ist wie die Abtreibung. Der Vizepräsident des bischöflichen Indianermissionsrates CIMI hatte gegenüber dieser Website betont, daß Abtreibung bei den Indios üblich sei, nach wie vor Stämme den Infantizid praktizierten. Ein Großteil der brasilianischen Indianer ist katholisch getauft.
Die katholische Kirche betreut u.a. die Yanomami in Amazonien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/05/yanomami-und-kindermord-infantizid-ist-wichtigste-todesursache-unter-den-yanomami/
Infanticidio é a maior causa de morte entre os yanomami
Folha de Boa Vista
A populaçáo yanomami “ que ocupa parte dos estados de Roraima e do Amazonas “ só náo é maior por causa do infanticÃdio, a grande causa da mortalidade infantil nesse grupo de indÃgenas. No entanto, mesmo com um coeficiente alto, de 89,9 mortes para cada mil nascidos vivos, o número de indivÃduos vem crescendo paulatinamente.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Der Deutsche Rüdiger Nehberg, Träger des Bundesverdienstkreuzes, hat Bücher über die Yanomami veröffentlicht. Einfach mal nachschauen, was dort über den Kindermord steht.
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Info über Kindermord sicher nur rein zufällig vergessen: http://de.wikipedia.org/wiki/Yanomami
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Bischof Erwin Kräutler, CIMI-Präsident: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/18/jeder-kindesmord-ist-einer-zuviel-und-darf-nicht-einfach-mit-achselzucken-hingenommen-werden-bischof-erwin-krautler-cimi-prasident-zu-kindermord-praktiken-bei-indianerstammen-brasiliens-ode/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Indianer in Amapá.