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Helmut Schmidt – hoher Orden für Folterdiktator – die bemerkenswerte Auszeichnungspraxis in CDU, SPD, FDP:
Ausriß. „Mögen hätten wir schon gewollt, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.“ Karl Valentin
Anne Will, Maybrit Illner, Plasberg etc. – eine absurd-realitätsfremde Talkshow nach der anderen, in der systematisch und gezielt am Thema vorbeigeredet wird. Theaterspielerei, vorher abgesprochene Fragen und Antworten – wer sagt heute im TV noch die Wahrheit? – betonen immer mehr Deutsche. Islamisierung Deutschlands, Terror-und Gewaltförderung – Ziele und bereits erreichte Resultate, war da was?
Thomas de Maiziere, Judenhaßförderung, Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/19/thomas-de-maiziere-diskutiert-ueber-sicherheit-von-juden-frankfurter-rundschau-jan-2016-die-zuegige-erhoehung-der-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-ziele-und-bereits-erreichte-resu/
Christoph Schlingensief beim Website-Interview in Sao Paulo.
U.a. von Pegida-Legida seit vielen Monaten enthüllte rechtswidrige Methoden der Islamisierungsautoritäten…
„Saarland: Innenminister Bouillon nimmt Maulkorberlass für die Polizei zurück“. ad-hoc-news
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…Innenminister Klaus Bouillon (CDU), derzeit Vorsitzender der Innenministerkonferenz, hat jetzt angeordnet, dass eine Passage ersatzlos aus dem Erlass gestrichen wird. Konkret dieser Satz: „Hinweise auf eine Beteiligung von Ausländern, ethnischen oder religiösen Minderheiten oder deren Hautfarbe haben grundsätzlich zu unterbleiben, sofern nicht im Einzelfall die Information aus sachlichen Gründen für das Verständnis des berichteten Vorganges oder zum Zwecke der Fahndung zwingend erforderlich ist.“ Die Polizei darf also wieder Angaben zur Nationalität und Herkunft von Tatverdächtigen machen…Saarbrücker Zeitung, Jan. 2016
Die systemkritischen Oppositionsbewegungen Pegida-Legida haben seit vielen Monaten auf derartige Zensurmaßnahmen hingewiesen – zu den Zensurmethoden der Mainstream-Medien gehörte, über derartige Hinweise nicht zu berichten.
Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon/CDU hatte in einer Jauch-Sendung die erst jetzt gestrichene Zensur-Passage der deutschen Öffentlichkeit verschwiegen, indessen den zur Jauch-Runde zählenden AfD-Politiker Björn Höcke auf bemerkenswert unzivilisierte Art beschimpft. Bouillon hat, soweit bekannt, bisher nicht öffentlich erläutert, warum er in der Jauch-Sendung die sehr heikle-Zensurproblematik verheimlicht hat.
Der Sendungsmitschnitt – nach den Verbrechen des Kölner Sexmobs wird für viele Deutsche deutlicher, wie bizarr realitätsfern gängige Talkshows sind:
Saarland-Innenminister Klaus Bouillon/CDU, immer noch im Amt – warum verschwieg er in der Jauch-Sendung den für die Debatte mit Björn Höcke/AfD sehr wichtigen Fakt?
Was Bouillon auch in der ARD im Interview vom 17.1. verschweigt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/18/saarland-innenminister-klaus-bouilloncdu-verschweigt-auch-in-der-ard-tagesschau-vom-17-1-2016-den-saarland-maulkorb-zensurerlass-hinweise-auf-eine-beteiligung-von-auslaendern-ethnischen-o/
shortnews, Jan. 2016:
“Verstopfte Toiletten – mit Ausweispapieren”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/03/wir-haben-staendig-das-problem-dass-die-toiletten-verstopft-sind-mit-ausweispapieren-weil-die-leute-die-papiere-wegschmeissen-josef-schifferer-buergermeister-in-neuhaus-am-inn-zur-menschen-i/
Björn Höcke: “Europa und Afrika sind Opfer eines Kultur vernichtenden Raubtierkapitalismus, der nach dem Brandrodungsprinzip funktioniert. Dieser Raubtierkapitalismus muß an die Kette gelegt werden.”
Ausriß. Warum verheimlichte Saarlands Innenminister Klaus Bouillon/CDU in der Jauch-Sendung die Zensurvorschrift?
„Wie bitte, wollen sie mich hier verarschen, wollen sie mich verarschen?“ Saarland-Innenminister Klaus Bouillon zu Björn Jauch, der darauf antwortete: „Sie haben keine Manieren, Herr Bouillon, sie sind unerträglich in ihrem Auftreten.“
Wer hier bei Jauch wen verarscht, ist nunmehr offensichtlich, kommentieren inzwischen viele Deutsche. Bouillon habe den letzten Rest von Glaubwürdigkeit verloren.
Bouillon ist weiter im Amt, was Bände spricht…
Ausriß. Was Saarland-Innenminister Klaus Bouillon in der Jauch-Sendung lieber nicht eingestand…Warten auf die Bouillon-Positionierung zu peinlichen Äußerungen in der Sendung:
„Die Polizei darf wieder konkret über die Beteiligung von Ausländern an Straftaten berichten. Bisher war dies nur in Ausnahmefällen möglich. Nach den Kölner Ereignissen ließ Minister Klaus Bouillon einen alten Erlass ändern.“ Saarbrücker Zeitung
„Die Vorfälle in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof, wo hunderte Männer, vorwiegend algerischer, marokkanischer und tunesischer Abstammung, Frauen sexuell belästigten und ausraubten, hat auch für die saarländische PolizeiKonsequenzen. Die Polizei in Köln musste sich scharfe Kritik gefallen lassen, weil sie sehr spät über die Ereignisse informierte und eher zurückhaltend den Migrationshintergrund erwähnte. Hintergrund dafür waren interne Verfügungen, wonach die Beamten dort nur in Ausnahmefällen über die Herkunft Tatverdächtiger informieren durften.
Noch am 12.1. 2016 sagt Saarland-Innenminister Bouillon der Tageszeitung DIE WELT nichts von dem Maulkorberlaß…
Ausriß DIE WELT – warum sagt Bouillon nichts vom Maulkorberlaß des Saarlands, von seiner politischen Verantwortung?
Focus – Zitat, 12.1. 2016:
Verschweigt die Polizei bewusst Nationalitäten von Straftätern? Werden Berichte geschönt, um etwa die Stimmung gegen Ausländer nicht anzuheizen? Bei den Polizeigewerkschaften in den Ländern gibt es dazu abweichende Angaben.
Nach densexuellen Übergriffen in Kölnan Silvesterist eine Debatte über die Informationspolitik der Polizei entbrannt. In den einzelnen Bundesländern gehen die Beamten bei der Nennung von Nationalitäten mutmaßlicher Straftäter recht unterschiedlich vor, wie eine Umfrage ergab.
In Nordrhein-Westfalen gibt es seit langem einen Erlass, dass Nationalitäten von Tatverdächtigen genannt werden, wenn es dem Verständnis des Sachverhalts oder der Fahndung dient.
Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Erich Rettinghaus, sagte allerdings, es habe sich in der Praxis verfestigt, „dass Polizisten wohl von vornherein gewisse Sachen nicht sagen, weil es nicht opportun ist“. Er fügte hinzu: „Das ist eine politische Entscheidung und keiner will sich in die Nesseln setzen.“
Der Chef derBerlinerPolizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, warnte vor Schönfärberei: „Wir müssen Ross und Reiter nennen dürfen.“ Da gehöre die Nationalität dazu. „Wenn ein Kurde einem Türken eins auf die Mütze haut, läuft das unter Hasskriminalität.“
Hintergrund sei, dass Beamte angehalten seien, die Nationalität nicht zu nennen. „Dadurch werden die falschen Schlüsse gezogen.“ Hasskriminalität werde nämlich unter Rechtsextremismus verbucht. In Polizeiberichten gebe es mehrere solcher Beispiele. „Niemand hat Lust, in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn er die Wahrheit sagt.“
Am Montagabend hatte der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft,Rainer Wendt, in der ARD-Talkrunde „Hart aber fair“kritisiert, dass Beamte in ihren Berichten „eine politische Erwartungshaltung“ zu erfüllen hätten.
Das hält der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon (CDU), für ausgeschlossen. Er könne allerdings nicht ausschließen, dass das in Einzelfällen geschehe, da er keinen Einblick in die Akten in anderen Ländern habe, sagte der saarländische Innenminister. Ein Fehlverhalten Einzelner gebe es immer wieder.
So sei die Aufarbeitung der massenweisen sexuellen Übergriffe in der Silvesternachtin Köln„unglücklich gelaufen“. „Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das im großen Stil erfolgt.“ Für das Saarland hält Bouillon so etwas für ausgeschlossen. „Wenn es so wäre, hätte das Konsequenzen.“
Bei der Polizei in Baden-Württemberg gibt es nach eigenen Angaben keinen Maulkorb. Seit Jahren werde die Herkunft mutmaßlicher Straftätern genannt, wenn es zur Beschreibung der Straftat notwendig sei, sagte Renato Gigliotti, Sprecher der Landespolizei,in Stuttgart. Weitergegeben werde die Nationalität in Absprache mit der Staatsanwaltschaft, wenn sie relevant sei oder sogar Ursache eines Streits ist, der zur Straftat führte. „Weisungen, auf irgendetwas zu verzichten, gibt es nicht.“ …
--Islamisierungsautoritäten Deutschland stellen nach wie vor nicht klar, wer für die von importierten Schwerverbrechern/Sexmob-Gangstern angerichteten Schäden/Kosten etc. aufkommt – die Verursacher, also jene deutschen Autoritäten, die Schwerverbrecher/Sexmob-Gangster etc. unter Bruch von Gesetz und Verfassung ins Land holten – oder allen Ernstes die deutschen Steuerzahler, die gegen eine Terror-und Gewaltförderung sind…
Veralberung tumber Medienkonsumenten in der FAZ, Jan. 2016:
„Was ist zu tun?
Man muss den Männern, die hierherkommen, die hiesigen Regeln im Umgang der Geschlechter genau erklären und sie in diesem Punkt lückenlos betreuen. Es kann nur funktionieren, wenn diesen Männern die Chance gegeben wird, die Spielregeln unserer Kultur im Geschlechterkontakt zu erlernen und sich adäquat zu verhalten. “
Als gäbe es nicht jahrzehntelange Erfahrungen mit völlig integrationswilligen islamischen Männern in den zügig geschaffenen Parallelgesellschaften Deutschlands…
Nora, 45, Malerin in Havanna.