Ich glaube kein Wort dieses Berichts. Da der Kanon lautet: Links ist gut, alles was nicht links ist, ist rechts, kann kein Journalist etwas über „pegida“ oder „Demo für Alle“ Positives schreiben. Ein positiver Pegida-Bericht? Das ist fast so als würde man einen positiven Putin-Bericht schreiben, eine andere Asylpolitik fordern, Gendermainstreaming ablehnen. Es gibt diesen Mainstream, nur darf dieser nicht kritisiert werden. Liebes Pro-medienmagazin:
Die Pressefreiheit gibt es nicht, da es Besitzer der Presse gibt. Nur unabhängige Medien sind frei. Wer auf Geld aus Anzeigenerlösen angewiesen ist, schreibt das, was von dpa oder reuters oder AP geliefert wird. FAZ, WELT, Spiegel, SZ ist alles der gleiche Einheitsbrei. Das macht ihn aber nicht genießbarer. Die Medien müssen kritisch betrachtet werden. Ich glaube an die Pressefreiheit, aber nicht an die Freiheit des Journalisten. Ich glaube aber auch an die Meinungsfreiheit. Diese gilt es in Zeiten des Neusprech zu verteidigen. Wachsam bleiben!
„Christen sollten nicht bei Pegida mitlaufen“ PRO
Peter Scholl-Latour über “Massenverblödung”, Ukraine-Desinformation: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-peter-scholl-latour-zu-medialer-massenverblodung-desinformation-in-der-ukraine-berichterstattung-kommentierung-sehr-positives-zustimmendes-echo-in-deutschsprachigen-landern-de/