Gruppenvergewaltigung in Tübingen – was in den Medienberichten vom April 2015 über die Festnahme der mutmaßlichen Täter fehlt: “Die Männer waren vermutlich vor und eventuell auch nach der Tat auf der Party. Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein, hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache.” Polizeibericht
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien den wichtigen Fakt verschweigen – und deshalb üblicherweise noch mehr Vertrauen bei den Medienkonsumenten verspielen.
„Gefährder“ für deutsche Frauen? Ausriß, Bildzeitung zu den Resultaten der Terrorismusförderung in Deutschland 2015. Wer die Zahl der “Gefährder” zügig und planmäßig stark erhöhte…
Dresden – der Mordfall Khaled, Prozeßbeginn im August 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/moslem-eritreer-ermordet-in-dresden-moslem-eritreer-khaled-prozessbeginn-im-august-2015-laut-medien-saechsische-theater-brachten-den-brisanten-fall-immer-noch-nicht-auf-die-buehne/
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Staatsschauspiel Dresden mit Pegida-Staatsagitprop-Stück von Lösch/Koall. Graf Öderland/Wir sind das Volk – was im Stück alles an Pegida-Fakten fehlt,siehe Merkel-Erdogan, IS-Öl, NATO :http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/01/pegida-auf-der-theaterbuehne-volker-loesch-inszeniert-kurios-realitaetsfremd-im-staatschauspiel-dresden-ein-stueck-ganz-nach-geschmack-von-sachsen-regierung-und-spd-cdu-kulturbuerokratie-pe/
Ausriß – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke.
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derzeit das strikte Zensurverbot gilt, dieses Galgenfoto zu veröffentlichen. Jauch, Maas, Reschke – Schweigen zu den Galgen der Studentenproteste – so strikte Erwähnungsverbote aus den Vorabsprachen der Jauch-Sendung – was war da los? Zu den Methoden der für Manipulation und Zensur zuständigen Medienfunktionäre zählt, stets die Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten einzuplanen, entsprechend zu berücksichtigen.
Düsseldorf 1997 – Fotostrecke der Hamburger Illustrierten DER SPIEGEL:http://www.spiegel.de/fotostrecke/10-jahre-studentenstreik-fotostrecke-108607-16.html
Waren damals die Reaktionen des straff gesteuerten westdeutschen Mainstreams und der Politschauspieler so heftig wie derzeit?
Öffentlich erhobener Vorwurf, die Nationalität der Täter sowie des schwerverletzten jungen Mannes nicht zu nennen. Bislang noch keine Rechtfertigung von der SWR-Spitze.
„1. Preis: Dennis Klaus Weiß für sein Einschreiten bei einer schweren Körperverletzung.
Ein 19-jähriger, angola-stämmiger Mann, stand am Abend des 17. September vergangenen Jahres mit seiner Freundin an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen. Ein Lieferwagen musste verkehrsbedingt in Höhe der Bushaltestelle stoppen. Der Fahrer fragte den 19-Jährigen grundlos, ob er ein Problem habe. Dann stieg der aggressiv wirkende Mann aus dem Wagen aus und forderte den 19-Jährigen auf, mit in den angrenzenden Friedenspark zu kommen, um die Angelegenheit „wie ein Mann zu regeln“. Danach verließ der Mann zunächst die Örtlichkeit. Er kehrte aber kurz darauf zurück, rannte auf den 19-Jährigen zu und beschimpfte ihn mit fremdenfeindlichen Parolen. Dennis Weiß, der auch an der Haltestelle auf den Bus wartete, versuchte die Situation zu beruhigen und stellte sich dem Fahrer entgegen. In diesem Moment tauchten drei weitere türkisch-stämmige Personen auf und schlugen sofort auf die beiden jungen Männer ein. Der 19-Jährige ging zu Boden und wurde mit Fußtritten traktiert. Ein Täter schlug mit der Gürtelschnalle auf den jungen Mann ein. Dieser erlitt multiple Prellungen an Kopf und Rumpf sowie eine Herzprellung. Auch die Freundin des jungen Mannes erhielt einen Faustschlag ins Gesicht.
Herr Weiß versuchte, die Täter von weiteren Schlägen gegen die beiden Personen abzuhalten. Dabei wurde er ebenfalls niedergeschlagen und am Boden liegend getreten. Nach der Tat entfernten sich die Täter. Kurze Zeit später erschien jedoch eine weitere Person am Tatort. Sie zog ein Messer mit einer Klingenlänge von 20 Zentimeter und beschimpfte ihn massiv. Er versuchte fortwährend auf den 19-Jährigen einzustechen und nahm nicht einmal die eintreffende Polizeistreife wahr. Er rannte weiterhin dem flüchtenden jungen Mann hinterher und versuchte auf ihn einzustechen.
Erst nach Androhung des Schusswaffengebrauchs durch die Polizisten, brach der Mann den Angriff ab und konnte festgenommen werden. Bei dem Übergriff wurde Herr Weiß auch mit einem Schlüsselbund angegriffen. Die später hinzugezogenen Sanitäter stellten einen abgebrochenen Schlüsselstift im rechten Ohr von Herrn Weiß fest. Dieser steckte tief im Schädelknochen. Bei einer Notoperation wurde der Schlüsselstift, der den Schädelknochen durchbohrt und das Gehirn gestreift hatte, entfernt.“(Rheinland-Pfalz – die Landesregierung)
Soweit bekannt, haben sich u.a. Politiker der Landesregierung nicht bei Dennis Klaus Weiß für die Folgen ihrer Politik entschuldigt. Auch anderswo in Deutschland verzichten Politiker dreist auf eine solche überfällige Geste.
Was in der SWR-Nachricht fehlt – bisher keinerlei SWR-Begründung:
„Ludwigshafen
Zwei Männer müssen sich zur Stunde vor dem Amtsgericht in Ludwigshafen wegen eines rassistischen Übergriffs verantworten. Sie sollen einen jungen Mann aus Angola verletzt und beleidigt haben. Es geschah an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen vor über eineinhalb Jahren. Die Angeklagten sollen den Mann aus Angola als Nigger beschimpft, ihn geschlagen, getreten und mit einem Gürtel traktiert haben. Das Opfer hat nach Darstellung der Staatsanwaltschaft zahlreiche Prellungen und eine Gehirnerschütterung erlitten. Ein weiterer junger Mann, der schlichten wollte, wurde ebenfalls angegriffen, mit einem Schlüsselbund geschlagen und schwer am Kopf verletzt. Dabei blieb ein Stück eines Schlüssels im Schädel stecken. Der Mann musste operiert werden. Für sein Eingreifen war er im vergangenen Jahr mit dem Landespreis für Zivilcourage ausgezeichnet worden.“
Amtsgericht Ludwigshafen(SWR)
Zwei Männer prügelten auf einen Angolaner ein. Ein Mann ging dazwischen und wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste. Jetzt wurden die Schläger verurteilt.
Wegen des Angriffs auf den Afrikaner wurden beide Angeklagte am Mittwoch vom Amtsgericht Ludwigshafen zu einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro verurteilt. Die beiden Brüder hatten vor Gericht zugegeben, den Mann aus Angola beleidigt, geschlagen und getreten zu haben. Sie bestritten allerdings, den anderen Mann, der dazwischen gegangen war, um den Streit zu schlichten, schwer verletzt zu haben.
Laut Zeugenaussagen gab es einen dritten Täter, der aber nicht ermittelt werden konnte. Da die beiden Verurteilten den Opfern jeweils 1.000 Euro Schmerzensgeld aushändigten, ließ das Gericht den Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung fallen. Das mildere Urteil wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung kam nach einer Absprache zwischen Richter, Staatsanwalt und Anwälten hinter verschlossenen Türen zustande. Auch war beim Urteil nicht mehr von einem rassistischen Übergriff die Rede.
Es geschah an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen vor mehr als eineinhalb Jahren. Die beiden Brüder hatten den Mann aus Angola geschlagen, ihn als Nigger beschimpft, getreten und mit einem Gürtel traktiert. Das Opfer erlitt laut Gericht zahlreiche Prellungen und eine Gehirnerschütterung. Der junge Mann, der dazwischen ging und schlichten wollte, wurde ebenfalls angegriffen, mit einem Schlüsselbund geschlagen und schwer am Kopf verletzt. Dabei blieb ein Stück eines Schlüssels im Schädel stecken. Der Mann musste operiert werden. Für sein Eingreifen war er der Ludwigshafener im vergangenen Jahr mit dem Landespreis für Zivilcourage ausgezeichnet worden. SWR
Gruppenvergewaltigung in Tübingen – was in den Medienberichten vom April 2015 über die Festnahme der mutmaßlichen Täter fehlt: „Die Männer waren vermutlich vor und eventuell auch nach der Tat auf der Party. Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein, hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache.“
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien den wichtigen Fakt verschweigen – und deshalb üblicherweise noch mehr Vertrauen bei den Medienkonsumenten verspielen.
Website „Messerattacke“: https://messerattacke.wordpress.com/
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Deutscher Unternehmensberater Niefind im Karneval von Rio 2015 ermordet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/
Ausnahme Tabubrecher “Jungle World”, April 2015: “Früher inkriminiert, heute allseits beliebt: Anti-Nazi-Symbole sind bei Politikern, Antifas, Pegida-Gegnern, aber auch Pegida-Teilnehmern ständig im Einsatz…Bei den von Staat und Massenmedien geförderten Anti-Pegida-Manifestationen kommen sie ebenso zum Einsatz wie bei den bislang nur von russischen Medien unterstützten Pegida-Kundgebungen. Der auf Youtube dokumentierte Livestream der Dresdner Pegida-Kundgebung vom 13.April zeigt am Ende zwei junge Anhängerinnen von Pegida mit sehr langen Fahnenstangen, an deren Ende ein durchgestrichenes Hakenkreuz mit dem Slogan »Keine Nazis« im sächsisch-abendländischen Frühlingswind flattert. “. Wer sich wohl nach “Jungle World” als nächster an den politisch extrem unkorrekten Fakt traut?
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/