Libyen und Menschenhandel nach Mitteleuropa – warum Gaddafi eliminiert wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/
„Ein Gericht in Libyen hat den Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al Gaddafi, Saif al Islam, zum Tode verurteilt. Die Richter in Tripolis sprachen ihn schuldig, friedliche Proteste während der Revolution von 2011 unterdrückt und Kriegsverbrechen begangen zu haben. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden. In Tripolis herrscht eine vom Westen nicht anerkannte islamistische Regierung.“ Tagesschau
Saif-al-Islam in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/23/libyenkrieg-gaddafi-sohn-saif-al-islam-in-sao-paulo-maler-und-architekt-video-anklicken/
Saif al-Islam, Architekt und Maler, 2010 beim Rundgang im afrobrasilianischen Museum von Sao Paulo, mit Museumsdirektor Emanoel Araujo.
Libyen, das vor dem Bombenangriffen am höchsten entwickeltste Land Afrikas, lag vor den Attacken auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. Platz, Brasilien auf dem 73.
Saif al-Islam bei Pressekonferenz zur Ausstellung in Sao Paulo.
Ausriß.
Andreas von Bülow:
Saif al-Islam in France2:
http://www.youtube.com/watch?v=ppwhD-7VyW0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=4A0vWu2HPPs&feature=related
Internet-Hit Padre Haroldo Coelho:
Morde an Patrice Lumumba und Gaddafi:
Libyen, Menschenhandel 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/28/die-terroristen-lehren-kinder-andere-kinder-zu-kreuzigen-faz-warum-libyen-hoechstentwickelter-staat-afrikas-von-der-nato-in-die-steinzeit-zurueckgebombt-wurde-eu-und-nato-indessen-dem-isla/
“Auch ein Sohn Gaddafis wies Vorwürfe über Gewalt gegen regierungskritische Demonstranten und Zivilisten zurück. “Wir haben keine Verbrechen gegen unser Volk begangen”, sagte Seif al-Islam der Washington Post in einem Interview.
Berichte, wonach Sicherheitskräfte zu Beginn der Unruhen im Februar auf Demonstranten geschossen hätten, verglich er mit den Vorwürfen vor Beginn des Irakkriegs, wonach der damalige irakische Diktator Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besaß. “Massenvernichtungswaffen, Massenvernichtungswaffen, Massenvernichtungswaffen – und schon wird der Irak angegriffen”, sagte Seif al-Islam. “Zivilisten, Zivilisten, Zivilisten – und schon wird Libyen angegriffen.”
Die Behauptung der USA, Saddam Hussein habe Massenvernichtungswaffen besessen, hatte sich nach dem Einmarsch im Irak 2003 als falsch herausgestellt. Seif al-Islam wies auch Berichte der Vereinten Nationen, von Ärzten, ausländischen Journalisten und Menschenrechtlern zurück, wonach in der umkämpften Hafenstadt Misrata Zivilisten von Gaddafi-Soldaten getötet wurden. “Das ist nicht passiert. Das wird nie passieren.” (Süddeutsche Zeitung)
“Vorgeschobenen Kriegsgründe”: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/vorgeschobene-kriegsgrunde-us-sympathisanten-der-union-in-der-klemme-der-spiegel-zum-irak-krieg-die-bedrohung-durch-saddam-hussein-und-seine-massenvernichtungswaffen-ist-real/
“Gaddafi hat wachsende Volksunterstützung”: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/18/libyenkrieg-gaddafi-hat-wachsende-volksunterstutzung-gegen-die-westliche-intervention-laut-candido-mendes-einem-fuhrenden-intellektuellen-brasiliens-in-groster-qualitatszeitung-folha-de-sao/
“Das Bombengeschäft”: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/das-bombengeschaft-der-spiegel-zur-waffenshow-westlicher-rustungskonzerne-in-libyen/
Libyen-Bomber Rafale auf Lateinamerikas Kriegswaffenmesse in Rio de Janeiro – Libyenkrieg als Marketing-Trumpf. Zeitungsausriß.
“Die Zeit” über Waffenlieferungen auf dem Seeweg an pro-westliche Rebellen in Misrata, darunter deutsch-französische Milan-Raketen:
“Der 26 Meter lange Schlepper ist voller Waffen und Munition. Gewehre unterschiedlichster Typen, in graue Decken eingewickelt, liegen auf dem Boden der Kajüten. Auch unter den Tischen der kleinen Messe stapeln sich Gewehre, die Waschküche ist angefüllt mit Panzerfäusten. Patronengurte hängen aus den Deckenverkleidungen wie anderswo Isolierwolle. Das Schiff ist eine schwimmende Bombe…
Die wichtigste Fracht der Ezzarouk ist eine neue Waffe im Kampf gegen Gadhafis Panzer. Das Milan-Raketensystem, eine deutsch-französische Entwicklung, die sich die Rebellen aus dem Ausland besorgt haben.”
http://das-blaettchen.de/2011/04/brasilien-und-der-libyenkrieg-4456.html
Tags: , Der Spiegel, Frei Betto, Irakkrieg, Libyenkrieg
“Die Debatte um die wahren Gründe des Irak-Kriegs bringt die US-Sympathisanten in arge Erklärungsnöte.”http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,251695,00.html
“Der Vorwurf von Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die USA hätten “die Welt getäuscht” und lediglich ihre Öl-Interessen verfolgt, war die erste und letzte Kritik aus Bundeskabinett und SPD-Spitze.”
“USA beenden Suche nach Massenvernichtungswaffen – die angebliche Existenz der Waffen war als Kriegsgrund ausgegeben worden”: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,336509,00.html
Laut Angaben aus dem Auswärtigen Amt kurz vor den Luftangriffen auf den Irak gab es keinerlei Hinweise, Erkenntnisse auf derartige Massenvernichtungswaffen, ließen sich entsprechende Behauptungen durch nichts belegen.
Der Tod des Journalisten – Wikileaks-Video aus dem Irakkrieg anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/wikileaks-video-aus-dem-irakkrieg-anklicken/
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe, der Dominikaner Frei Betto in Sao Paulo, beziffert die Zahl der Toten des Irakkriegs auf etwa eine Million:
“The Western powers led by the USA vociferously defend human rights in Libya. What about the genocidal occupations of Iraq and Afghanistan? Who tolls the bells for the million dead in Iraq? Who takes confessed assassins in Afghanistan, responsible for crimes against humanity, to the UN International Court of Justice?” Frei Betto 2011)
Frei Betto beim Website-Interview im Dominikaner-Konvent von Sao Paulo.
Frei Betto im Website-Interview zu Kriegsgründen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/das-system-libyens-die-dortige-regierung-ist-popular-hat-im-lande-die-mehrheit-hinter-sich-ich-befurchte-das-wie-im-falle-von-bin-laden-ein-solches-kommando-in-libyen-eindringt-um-gaddafi-zu-to/
Ausriß
“Die Irak-Protokolle”: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,724473,00.html
Irakkrieg – Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg
ARD-Monitor über den Jugoslawien-Krieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/16/ard-monitor-wie-der-jugoslawienkrieg-begann-es-begann-mit-einer-luge-anklicken-der-irakkrieg/
Waldemar Rossi, Arbeiterseelsorge Sao Paulo – einst bereitete der Diktaturgegner mit Gewerkschaftsführer Lula Streiks vor.
Psychologische Kriegführung – Brasiliens Kirche weist auf Erfahrungen aus dem Irakkrieg. Nach wie vor infantile Personalisierung von Politik in Bezug auf Gaddafi üblich.
Brasiliens bischöfliche Arbeiterseelsorge zu Irak-und Libyenkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/der-libyen-krieg-die-sicht-der-bischoflichen-arbeiterseelsorge-im-grosten-katholischen-land-brasilien-waldemar-rossi-pastoralleiter-in-der-erzdiozese-von-sao-paulo/
Tripolis-Bischof Martinelli gegen Waffenlieferungen an Aufständische: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/14/tripolis-bischof-martinelli-gegen-waffenlieferungen-an-libysche-aufstandige-meldet-radio-vatikan/
“Das Bombengeschäft” – Der Spiegel: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/das-bombengeschaft-der-spiegel-zur-waffenshow-westlicher-rustungskonzerne-in-libyen/
Brasilien und der französische Folter-General: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/brasilien-und-der-franzosische-folter-general-mit-reicher-nordafrika-erfahrung/
Tags: Barack Obama, Brasilien, Gaddafi, Libyen, Ölimport-Alternativen
Nach anfänglich sehr plump-simplifizierender Berichterstattung(”Gaddafi bombardierte Stellungen…”) gemäß den bekannten banalen Manipulierungsmethoden der Personalisierung von Politik schwenken die brasilianischen Qualitätsmedien derzeit wieder auf seriösere Darstellung um und verlassen den weltweiten Mainstream. Konstatiert wird in Analysen, daß die brasilianische Regierung mit allem Schwergewicht auf eine gemeinsame Position der Schwellenländer zur Libyen-Krise hinarbeite. Während die USA und Großbritannien mit Militäraktionen drohten, zeigten die BRIC- und Ibas-Länder eine feste Position, um ein neues Irak zu verhindern, hieß es. Barack Obama müsse die öffentliche Meinung in den USA berücksichtigen, die keinen Krieg wolle – und müsse auch die Schwellenländer hören, vor allem China, doch auch Brasilien, Indien, Rußland und Südafrika mit ihrem wachsenden Gewicht nicht nur in der Wirtschaft. Aus Lateinamerikas führendem Industriellenverband FIESP in Sao Paulo hieß es exklusiv gegenüber dieser Website, Barack Obama besuche in den nächsten Tagen Brasilien, “weil er Ölimport-Alternativen sucht. Obama will die Öl-Abhängigkeit von Venezuela, Libyen und den anderen arabischen Ländern verringern – Brasil hat jene riesigen Ölvorräte.” Insofern müsse Obama an sehr guten Beziehungen zu Brasilia gelegen sein.
Zeitungsausriß.
Auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung lag Libyen bis zum Beginn der Bombenangriffe auf dem 53. Platz, Brasilien abgeschlagen auf dem 73. Platz.“Ich kenne Libyen nicht.” Thomas Friedman, führender Libyenkrieg-Analyst der New York Times.
Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew: In Bezug auf den Libyen-Konflikt existiere derzeit Scheinheiligkeit. “Verschiedene Länder reden von Demokratie, aber unterstützen Diktaturen, die für sie günstig sind. Im Falle Libyens agieren diese Länder anders als im Falle Saudi-Arabiens und anderer Diktaturen in der Welt. Deshalb erscheinen Interventionen wie die der NATO ohne viel Legitimität. Denn man fragt sich, warum ist die NATO in Libyen und agiert nicht in anderen Ländern, wo es ähnliche Manifestationen gibt? Und dies stellt die Glaubwürdigkeit dieser jetzigen Aktionen der NATO in Zweifel. Wir von der Zivilgesellschaft verlangen Kohärenz in Bezug auf die Werte und die Demokratie – denn es gibt da nicht schlechtere und bessere Diktaturen. Wir in Lateinamerika wissen das sehr gut – denn Länder der Ersten Welt haben hier Militärdiktaturen unterstützt. Die entwickelten Länder mit militärischer und wirtschaftlicher Macht sollten in ihrem Diskurs kohärent sein.”
Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” über Korrespondenten in Tripolis: “Konfliktberichterstattung ist zumeist unmöglich ohne die Hilfe von lokalen `fixers`, Mischung aus Übersetzer, Fremdenführer und Produzent.” Das Problem sei, daß Tripolis nach dem Fall eine so gefährliche Hauptstadt geworden sei, daß Einheimische, die Journalisten helfen könnten, sich lieber zuhause einschließen. Dutzende von Sonderkorrespondenten säßen deshalb jetzt auf dem Trockenen. “Das Resultat ist eine Hyperinflation bei Preisen, die von jenen Libyern gefordert werden, die es riskieren…”
Leute, die halbwegs Englisch sprächen, forderten 300 Dollar pro Tag, das Doppelte des normalen Tarifs – “aber nichts für die TV-Teams aus den USA, die mit Koffern voller Dollars herumlaufen.”
Für zwei Stunden Arbeit bekomme der Fahrer des Folha-Teams 100 Dollar.”
Wie die Qualität der Arbeit von Sonderkorrespondenten aussieht, die nicht einmal der Landessprache mächtig sind, können sich vermutlich auch Medien-Laien vorstellen.
Auch nach Brasilien werden häufig hochbezahlte europäische Journalisten entsandt, die kein Portugiesisch sprechen, Brasilianer nicht verstehen – und dies gelegentlich sogar als großes Problem einräumen.
Lokale Übersetzer “übersetzen” häufig entsprechend den Vorgaben ihrer eigentlichen Auftraggeber. Wer zufällig, der Landessprache mächtig, bei einer solchen “Übersetzung” danebensteht, kommt häufig aus dem Staunen nicht mehr heraus, hört die unglaublichsten Dinge, fern der Äußerungen des Interviewten.
Bei der Konferenz eines großen europäischen Konzerns kam in Brasilien auch ein Kritiker zu Wort – der Übersetzer ließ einfach sämliche kritischen Äußerungen weg – die mit einer Sondermaschine eingeflogenen europäischen Journalisten bekamen nichts davon mit. Auch bei Konferenzen mit Menschenrechtsthemen greifen nicht selten Übersetzer erstaunlich ins Geschehen ein – wie von interessierter Seite gewünscht.
Vergleich mit Mord an Patrice Lumumba:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1366550/
Montag, 24. Oktober 2011 von Klaus Hart **
Wie verschiedene große brasilianische Qualitätszeitungen, darunter die “Folha de Sao Paulo” schreiben, erinnere das Video über die letzten Lebensminuten von Gaddafi an den Film von 1961, der Patrice Lumumba gefesselt und geschlagen zeige, bevor er erschossen werde.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1366550/
(”Lumumba wurde abgesetzt, verhaftet und nach Katanga gebracht, einer Region unter belgischem Einfluss – das passierte vor den Augen von Blauhelmsoldaten der UNO. Dann wurde Lumumba gefoltert, schließlich erschossen, zerstückelt und in Säure aufgelöst – das alles vor den Augen und zum Teil unter Mitwirkung von belgischen Soldaten und Beamten.”)
“1975 zeigte eine Kommission des US-Senats, daß die CIA daran arbeitete, ihn zu töten. 2002 übernahm die belgische Regierung die `moralische Verantwortung`für ihre Beteiligung an dem Verbrechen und bat das kongolesische Volk um Entschuldigung. Der Konvoi, in dem Gaddafi war, wurde durch amerikanische und französische Flugzeuge attackiert. Hillary Clinton sagte einige Tage zuvor, sie erwarte den Tod von Gaddafi in Kürze. Die Videos `Lumumba seized, Returned do Leopoldville` und L`Assassinat de Patrice Lumumba` sind auf YouTube.”
Demokratie und Lumumba.
http://www.youtube.com/watch?v=cOYQjegItnM
http://www.youtube.com/watch?v=JGnGFaJqmzU
Demokratie und Vietnamkrieg:
Wie viele Jahre es im Falle des Vietnamkriegs dauerte:
“Der Vietnamkrieg war illegal” Süddeutsche Zeitung 2011.
“Der illegale Krieg. Die Pentagon Papers werden erstmals vollständig freigegeben. An diesem Montag wird ein bislang streng gehütetes Staatsgeheimnis preisgegeben: Der Vietnamkrieg war illegal. Er wurde unter falschen Voraussetzungen begonnen, mit Lügen fortgesetzt,und zu gewinnen, auch das wird jetzt offiziell bekanntgemacht, war er auch nicht.”
Der Vietnamkrieg forderte etwa drei Millionen Todesopfer, davon waren zwei Millionen Zivilpersonen. Vier Millionen Menschen erlitten schwere Verletzungen.[2] (Wikipedia)
Demokratie und Irakkrieg:
Die “Folha de Sao Paulo” spricht “von einer Billion Dollar im Irakkrieg vergeudet”. Die Invasion des Irak sei unter Vorwänden erfolgt. Hinterlassen werde eine Spur der Zerstörung, und völlige Perspektivlosigkeit. “Ein Desaster unter allen Gesichtspunkten.”
YouTube: Einweihung des Lumumba-Denkmals in Leipzigs:
http://www.youtube.com/watch?v=vhObJcX5kE8
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/wikileaks-video-aus-dem-irakkrieg-anklicken
Montag, 24. Oktober 2011 von Klaus Hart **
Katholischer Bischof Martinelli in Tripolis:
“In diesem Krieg gibt es nur ein Ziel: sich die besten Förderstellen zu sichern, Libyens Gas- und Ölvorräte auszubeuten. Alle überlegen sich, wie sie als Erste an die Energievorräte herankommen. Tut mir leid, dass ich das so unverblümt sagen muss, aber der Egoismus der beteiligten Länder ist unübersehbar.”(Deutschlandfunk)
Libysche Rebellen schiessen mit Schweizer Munition
Patronen zunächst offiziell nach Katar exportiert
Die libyschen Rebellen schiessen im Kampf gegen die Gaddafi-Truppen auch mit Schweizer Munition. Dabei handelt es sich nach Angaben der Sendung «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SF um Nato-taugliche Gewehrmunition M80.(NZZ)
“Gaddafi, Märtyrer.”
« Oppositionsbewegung Pegida am 27.7. 2015 in Dresden – der Mitschnitt. „Lügenpresse“ üblicherweise ohne ausführliche Zitate der politisch brisanten Ansprachen. Lutz Bachmann – „…zum Haus der Lügenpresse…“ – Pegida-Spaziergang erstmals an Redaktionsgebäuden westdeutscher Medien(Mopo und Sächsische Zeitung – im Besitz von Gruner & Jahr sowie SPD-Unternehmen DDVG) in Dresden vorbei, Sprechchöre „Lügenpresse“, „Lügenpack“, „Volksverräter“, „Schämt euch!“ Große Auflagenverluste bei Deutschlands Mainstream-Blättern – neue Zahlen. – NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015, häufige Kriegsverbrechen – Uraltbekanntes von Illustrierte DER SPIEGEL über Greueltaten nazistisch orientierter Verbände Kiews. „Elektroschocks, Vergewaltigungen, Verstümmelungen: In Kiew sitzen Kämpfer von Freiwilligen-Bataillonen im Gefängnis. Sie sollen von Russland unterstützte Separatisten misshandelt haben.“ Erinnerungen an den SS-Terror unter Hitler in der Ukraine… »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.