Was Neymar in einem Land des Massenelends „verdient“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/17/brasilien-geldfusball-wm-2014-neymar-hat-laut-landesmedien-monatliche-einnahmen-von-umgerechnet-rund-3-millionen-euro-im-jahr-der-wm-erhohe-sich-diese-summe-um-ein-mehrfaches/
Wie analysiert Pritzker-Preisträger Paulo Mendes da Rocha in Sao Paulo die Stimmungslage im heutigen Brasilien? „Wir verwandeln uns in eine Gesellschaft, die monstruös zynisch sowie niedrig, gemein ist, die konformistisch das Desaster der Obdachlosen akzeptiert. Wir haben eine Gesellschaft, die so kolonialistisch wird, wie der originale Kolonialist. Sie ist ausbeuterisch, ohne jegliches Gefühl des Mitleids und der Solidarität mit dem anderen.”
„Brasilien verabschiedet sich von der Armut“ – Die Welt 2013
Kaum zu fassen – selbst der deutsche Kirchen-Mainstream verbreitete diese Bewertung: „Die Weltwirtschaftskrise hatte in Brasilien kaum Auswirkungen.“
Brasiliens kuriose “Armutsgrenze” unter Lula – wer umgerechnet etwa 65 Euro monatlich verdient, gilt nicht mehr als arm…”Lulas Delirien in der Financial Times”. Adveniat in Sao Paulo 2011. **
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/
CeBIT und Brasiliens Computer-Kinder: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ewelten/1651902/
“Da sein, wo gelitten wird”: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/
PRESSEMITTEILUNG Hannover/Göttingen, den 5.3.2012
Appell an CeBIT-Ehrengast Rousseff: Retten Sie die indigenen Völker im Regenwald! Verhindern Sie die Novellierung des Waldgesetzes!
Rettung in allerletzter Minute für den Wald in Brasilien und die darin lebenden indigenen Gemeinschaften – das erhoffen sich die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und Rettet den Regenwald e.V. von der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff. Die Menschenrecht-ler und Umweltschützer wenden sich deshalb während der Eröffnungsveranstaltung der CeBIT 2012 am Montag in Hannover mit einer Mahnwache an den CeBIT-Ehrengast. Rousseff soll durch ihr Veto das neue Waldgesetz (Código Forestal) in ihrem Land verhindern, das am Dienstag (6.3.) verabschiedet werden soll und für die Ureinwohner und die Natur katastrophale Folgen hätte. Eine Fläche so groß wie Deutschland, Österreich und Italien zusammen wäre zur Abholzung freigegeben.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/
(Die jetzige Staatschefin Dilma Rousseff wurde 2002 nach dem Wahlsieg Lulas zur Ministerin für Energie und Bergbau ernannt und definiert seitdem auch die Atomenergiepolitik der “Gestaltungsmacht” Brasilien, erhält entsprechend viel Lob aus neoliberalen Ländern wie Deutschland.)
Ausriß.
Der Journalist Paulo Roberto Cardoso Rodrigues, 51, ist in der südwestbrasilianischen Stadt Ponta Porà von zwei Männern getötet worden, die mehr als zehn Schüsse auf ihn abfeuerten. Rodrigues gab eine Zeitung sowie den Internetdienst „Mercosul-News“ heraus. Brasiliens nationale Zeitungsassoziation ANJ verurteilte den Mord ebenso wie im Falle des im Februar bei Rio de Janeiro liquidierten systemkritischen Journalisten Mario Randolpho Lopes.ANJ betonte in einer Note, 2011 sei die Zahl der exekutierten Journalisten alarmierend in die Höhe geschnellt. Straflosigkeit stimuliere zu solchen Verbrechen.
In der Liste der für Journalisten gefährlichsten Länder rangiert Brasilien auf Platz 14, in Lateinamerika auf Platz 3.
Auch die Interamerikanische Menschenrechtskommission hat unterdessen in einer Note auf den Mord reagiert.
„Reporter ohne Grenzen“ erklärte, die Gewalt gegen Journalisten bestätige das jüngste Ranking, auf dem Brasilien um 41 Plätze auf den 99. Rang abfiel.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/
Auf dem jüngsten Pressefreiheit-Ranking von „Reporter ohne Grenzen“ war Brasilien vom 58. auf den 99. Platz zurückgestuft worden – die Einschränkungen, denen brasilianische Journalisten unterliegen, zeigten sich besonders deutlich beim neuesten Polizeistreik von Bahia.
Wie in vorangegangenen Mordfällen fehlen aus Mitteleuropa aus den bekannten Gründen entsprechende Reaktionen, ebenso wie im Falle von Folter und Todesschwadronen.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-
„Tiro na cabeca predomina em mortes de Salvador.“ Folha de Sao Paulo
Wie es aus dem Polizeiapparat Bahias hieß, würden die meisten der während des Streiks begangenen Morde, insgesamt waren es offiziell über 180, nicht aufgeklärt. Zeugen hätten sehr viel Angst vor Rache. Betroffenen der Slum-Peripherie von Salvador da Bahia sagten gegenüber den Medien, daß Mörder aus der Streikzeit völlig frei herumliefen.
Morde an Crack-Süchtigen in Brasilien – bestätigt von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/14/brasiliens-umstrittener-umgang-mit-crack-suchtigenderzeit-werden-sie-serienweise-ermordet-geschaftsinhaber-bezahlen-dafur-killer-die-justiceiros-laut-augenzeugen/
Staatschefin Dilma Rousseff hat unterdessen abgelehnt, auf eine Bestrafung der Streikführer, von denen viele verhaftet wurden, zu verzichten. Im Falle einer Amnestie würde Brasilien ein Land ohne Spielregeln. Indessen wurde Rousseff sofort in den Qualitätsmedien daran erinnert, daß sie just im letzten Jahre streikende Polizisten und Feuerwehrleute in 13 Teilstaaten amnestiert habe.
Bundesaußenminister Westerwelle nach Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/10/bundesausenminister-westerwelle-reist-nach-brasilien-weiht-am-1422012-in-sao-paulo-das-deutsche-zentrum-fur-wissenschaft-und-innovation-ein/
Anders als in Ländern wie Deutschland patrouilliert Brasiliens Polizei in vielen Teilstaaten – wie hier in Bahia – notgedrungen mit Mpis und Maschinengewehren.
Brasiliens Bürgerfreiheiten in der Demokratie: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Schießereien und Überfälle bei Polizei-Streik in Fortaleza: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/04/viele-schiesereien-wahrend-polizei-strei-in-brasiliens-teilstaat-ceara-laut-landesmedien/
Polizei in Sao Luis/Maranhao während des Karnevals.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
Musiker Carlinhos Brown: Ohne Sicherheit keine Teilnahme am Karneval.
Junger Bandit mit Maschinengewehr auf Patrouille in Rio de Janeiro – Ende Dezember 2011. Die Besonderheiten der Spezialdemokratie Brasiliens. Ausriß.
Berlinale 2012: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/09/berlinale-2012-mit-brasilianischem-indianer-film-xingu-im-panorama/
Bemerkenswert ist, daß die von Ex-Gewerkschaftsführer Lulas Arbeiterpartei PT geführte Bahia-Regierung weiter auf einer Verhaftung und Bestrafung der Streikführer besteht.PT-Gouverneur Jaques Wagner zählt zu den engsten Vertrauten von Staatschefin Dilma Rousseff. Laut Landesmedien entzog Rousseff General Dias die Leitung der Repressionsmaßnahmen gegen die Streikenden, weil die Präsidentin, wie es hieß, nicht mochte, daß er an seinem Geburtstag von den streikenden Polizisten eine Torte angenommen und sogar einen Streikenden umarmt hatte.
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft.
O general Gonçalves Dias, comandante da 6a. Região Militar, designado pelo Ministério da Defesa para coordenar a operação do Exército de repressão à greve da Polícia Milita baiana, perdeu o cargo hoje, segundo informa um dos assessores do governador Jaques Wagner (PT).
A ordem para afastar o general da operação foi dada pela presidente Dilma Rousseff. Ela não gostou de vê-lo ser presenteado com um bolo pelos grevistas no mdia do seu aniversário, abraçar-se com um deles e depois chorar. Foi considerado „meio fanfarrão“.
Gonçalves Dias foi chefe da segurança do Palácio do Planalto durante os dois governos de Lula. (Noblat O Globo)
Die katholische Kirche und die Slums:
Überfallenes, von Banditen mit Messern verwundetes Ehepaar aus Frankreich mit Polizist am Tatort in Maranhao.
Tourismus und persönliche Sicherheit in Brasilien:
Während in deutschsprachigen Ländern offizielle brasilianische Angaben gewöhnlich für bare Münze genommen werden(müssen), analysieren Brasiliens Landesmedien amtliche Daten seit jeher sehr kritisch. Die größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” wendet sich jetzt dagegen, daß im wichtigsten Teilstaat Sao Paulo der größten lateinamerikanischen Demokratie Verbrechensdaten geheimgehalten werden, um laut offizieller Begründung “die Bevölkerung nicht zu alarmieren”. “Das Fehlen detaillierter und vertrauenswürdiger Informationen über öffentliche Sicherheit ist ein altes Problem im Land…Der Steuerzahler hat das Recht, die Gewalt-Situaton in seiner Stadt detailliert zu kennen.”
Auch Wirtschaftsfachleute warnen angesichts offizieller Wirtschaftsdaten generell davor, allzusehr in statistische Angaben Brasiliens zu vertrauen. Es fehle Präzision, die für eine exakte Information taugen würde, heißt es. Das Statistiksystem in Brasilien sei nicht präzise. Nur zu oft fehle zudem Agilität – und Aktualität.
Offizielle Daten seien häufig lediglich Richtwerte, aber keine genauen Zahlen.
Die katholische Kirche und die Slums:
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft.
http://www.tribunadabahia.com.br/news.php?idAtual=105396
http://www.domcristiano.com.br/home/
Kathedrale in Salvador da Bahia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barroco_na_Bahia
Fotoserie – Soldaten gegen Demonstranten: http://g1.globo.com/bahia/fotos/2012/02/veja-imagens-da-paralisacao-de-pms-na-bahia.html#F359832
Bei den Zusammenstößen zwischen Militär und Demonstranten vor dem Bahia-Parlament wurden laut Lokalmedien ein Fernsehreporter und mindestens zwei Demonstranten verwundet – das Militär setzte Tränengasbomben und Gummischrot ein.
Der frühere Gewerkschaftsführer Lula und die Präsidenten der großen regierungsnahen Dachgewerkschaften haben sich bisher zum Streik der Bahia-Polizei für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen nicht geäußert, ebensowenig Staatschefin Dilma Rousseff.
Die Löhne der über 30000 Militärpolizisten von Bahia sind nur etwa halb so hoch wie im Nachbarteilstaat Sergipe, die Zahl der im Dienst ermordeten Polizisten Bahias ist erheblich.
Tags: Brasiliens Menschenrechtslage, Polizeistreik in Bahia
Ausriß O Globo.
PT-Gouverneur Jaques Wagner hatte Staatschefin Dilma Rousseff auf ihrer jüngsten Kuba-Reise begleitet, als in Bahia der Polizeistreik und die Mordserie begannen.
Brasiliens Schriftsteller Joao Ubaldo Ribeiro, der aus Bahia stammt, zur bizarren Gewalt-und Straflosigkeitslage ironisch:“Ich erzähle diese Wunderdinge meinen ausländischen Freunden nicht, weil sie es ja eh nicht glauben.“
Brasiliens Politrapper Criolo 2011 in der Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“: „Die Situation in Brasilien hat sich nicht verbessert. Alle Tage gibt es eine Serie von Behelfslösungen, damit kein Bürgerkrieg ausbricht.“
Ausriß O Globo.
PT-Gouverneur Jaques Wagner hatte Staatschefin Dilma Rousseff auf ihrer jüngsten Kuba-Reise begleitet, als in Bahia der Polizeistreik und die Mordserie begannen.
Brasiliens Schriftsteller Joao Ubaldo Ribeiro, der aus Bahia stammt, zur bizarren Gewalt-und Straflosigkeitslage ironisch:“Ich erzähle diese Wunderdinge meinen ausländischen Freunden nicht, weil sie es ja eh nicht glauben.“
Auch beim Poizeistreik von 2001 war es zu zahlreichen Morden und Plünderungen gekommen – laut Landesmedien hatte damals Lula die Regierung Bahias beschuldigt, die Gewalttaten provoziert zu haben, um die Streikenden zum Aufgeben zu bringen. Die Bahia-Regierung selbst, wurde Lula zitiert, habe die Massenüberfälle durch Horden(Arrastao) artikuliert, um Panik in der Gesellschaft zu erzeugen. Wagner hatte damals, wie es hieß, die streikenden Polizisten mit Essen, Fahrzeugen etc. unterstützt. Daher drängen sich jetzt interessante Vergleiche auf.
Im Parlament befinden sich derzeit rund 1000 streikende Polizisten, Familienangehörige und Sympathisanten – Befürchtungen über ein Blutbad wurden geäußert.
Ausriß, Karikaturist Angeli.
Tourismus und Sicherheit in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html
Salvadors Prügel-Karneval: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/10/prugel-karneval-in-bahia-youtube-hat-zahlreiche-szenen-anklicken-brigas-no-carnaval-tote-verletzte/
Hintergrund:
Christliche Weihnachtskultur in Bahia – ein brasilianischer Komponist und Dirigent, ein deutscher Kirchenmusiker begründeten eine wundervolle Vorweihnachtstradition
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html
„onda de assassinatos, saques e assaltos“
Armee-Spezialeinheiten halten weiterhin das Bahia-Parlament umzingelt, in dem sich streikende Polizisten mit Familienangehörigen und Sympathisanten befinden. Wie es hieß, wurden dort bereits Schüsse auf Streikende abgegeben. Es ist auffällig, daß offizielle Zahlen über Morde lediglich aus dem Großraum der Hauptstadt Salvador da Bahia bekanntgegeben werden – der Teilstaat Bahia ist indessen weit größer als Deutschland, zahlreiche Städte sind wegen gravierender Gewaltkultur berüchtigt. Offenkundig herrschen Nachrichtensperren, weil die Zahl der Morde weitaus höher sein dürfte, Mordserien auch aus anderen Bahia-Regionen bekannt werden. Brasiliens offizielle Mordrate wird von nationalen Analysten, aber auch von der Bevölkerung seit langem in Zweifel gezogen. Brasilien ist das Land mit der weltweit höchsten Mordzahl.
Ausriß, Karikaturist Angeli.
PT-Gouverneur Jaques Wagner hatte Staatschefin Dilma Rousseff auf ihrer jüngsten Kuba-Reise begleitet, als in Bahia der Polizeistreik begann.
Auch beim Poizeistreik von 2001 war es zu zahlreichen Morden und Plünderungen gekommen – laut Landesmedien hatte damals Lula die Regierung Bahias beschuldigt, die Gewalttaten provoziert zu haben, um die Streikenden zum Aufgeben zu bringen. Die Bahia-Regierung selbst, wurde Lula zitiert, habe die Massenüberfälle durch Horden(Arrastao) artikuliert, um Panik in der Gesellschaft zu erzeugen. Wagner hatte damals, wie es hieß, die streikenden Polizisten mit Essen, Fahrzeugen etc. unterstützt. Daher drängen sich jetzt interessante Vergleiche auf.
Interessante Urlaubsfotos: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/04/brasilien-interessante-urlaubsfotos-aus-bahia-mg-scharfschutzen-vor-barocken-kirchen-der-weltkulturerbe-stadt-was-in-den-bahia-zeitungen-fehlt/
Salvadors Prügel-Karneval: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/10/prugel-karneval-in-bahia-youtube-hat-zahlreiche-szenen-anklicken-brigas-no-carnaval-tote-verletzte/
Sonntag, 05. Februar 2012 von Klaus Hart **
In Brasilien fällt die große Zahl frei agierender Schwerkrimineller, darunter gefährliche Auftragskiller, jedem aufmerksamen Beobachter relativ rasch auf.Entsprechend problematisch wird die Lage, wenn die Polizei, wie jetzt im Teilstaat Bahia, in den Streik tritt.
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
Wie es in den Landesmedien hieß, kann die Zahl der nicht ausgeführten Haftbefehle weit höher sein, weil längst nicht alle Teilstaaten entsprechende Daten freigeben.
Ausriß O Globo. Patrouillierender junger Bandit in Rio de Janeiro, an der Stadtautobahn.
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Bandenüberfälle auf Restaurants auch in Bahia: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/19/brasilien-bandenuberfalle-auf-volle-restaurants-alter-neuer-geschaftszweig-des-organisierten-verbrechens/