„Ende Januar 2008 begab sie sich in eine Entzugsklinik in London, nachdem zuvor ein Video veröffentlicht wurde, das sie beim Rauchen einer Crack-Pfeife zeigt.[29][30] Angaben ihres Vaters zufolge litt sie unter dem Anfangsstadium eines Lungenemphysems, welches vor allem durch das Rauchen von Crack verursacht wurde.“(Wikipedia)
Ausriß – O Globo zeigt Vergleichsfotos.
Franziskaner Hans Stapel zur Wirkung von Crack:
Hans Stapel im Website-Interview: „Das Rauschgift ist heute überall, da gibts keine Ausnahme. Gewalt und Drogen gehen zusammen. Die meisten brasilianischen Jugendlichen haben heute keinen Lebenssinn mehr – es fehlen ihnen positive Werte, Spiritualität, Religion. Wo lernen sie dies noch: Teilen, neu anfangen, verzeihen, schenken, sich verschenken, andere glücklich machen. Oft ist es ein harter Weg, bis ihnen bewußt wird, daß Drogen, der von allen Seiten propagierte Konsum, Geld und Sex, nicht zufrieden machen. Bis sie dann auf unseren Fazendas christliche Werte des Evangeliums vermittelt bekommen, die wir mit ihnen tagtäglich leben. Zweimal Crack genommen, und schon ist man süchtig. Crack vernichtet den Verstand, stimuliert zu Gewalt und Wahnsinnstaten. Wir haben viele geistig gestörte Crack-Patienten. Für die gibts keine Heilung mehr, die bleiben ihr Leben lang verrückt.”
SPD-Politiker Andreas von Bülow: „Wegen des übergeordneten Interesses an der Nutzung des Drogenhandels zur Finanzierung verdeckter Operationen ist nicht nur die amerikanische, sondern auch die europäische und deutsche Drogenbekämpfung in höchstem Maße korrumpiert.“
Erzdiözese Rio erinnert an Massaker:
http://www.youtube.com/watch?v=353RZ_CUM8Q&feature=player_embedded
Ausriß O Globo.
„Amy Winehouse in Serbien ausgepfiffen, weil sie betrunken auftrat“ – Belgrad-Video anklicken:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/08/amy-winehouse-zeigt-bruste-in-rio-hotel-o-globo-show-da-amy-winewhiskyvodcahouse/
Zeitungsausriß. Die Rio-Fotos:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/07/24/amy-winehouse-tot-die-rio-fotos-anklicken/
“Amy Winehouse in Serbien ausgepfiffen, weil sie betrunken auftrat” – Belgrad-Video anklicken:
Amy-Winehouse-Hotel von Rio de Janeiro überfallen:
Jimi Hendrix, Janis Joplin…:
Franziskanerpater Hans Stapel in Brasilien über Drogen:
„Die schwindelerregende Ausbreitung der Crack-Epidemie macht die Gesellschaft perplex“, analysiert der renommierte brasilianische Mediziner Drauzio Varella und weist auf den Massenkonsum von Crack just in der Unterschicht Brasiliens. Varella zitiert aus einer Studie:““um grama de cocaina vale 6 Real no atacado e 25 Real no varejo, gerando um lucro de 300 Prozent. O lucro de crack é menor, de 200 Prozent – o traficante graudo pega o grama por 4 Real e o revende por 12. O que faz toda a diferenca do crack é o tamanho da clientela em potencial. As classes C, D e E correspondem a 84 Prozent da Populacao do pais(162 milhoes de pessoas)…“
Zu den sehr speziellen Gründen in Brasilien für durchschnittlich niedrige schulische, studentische und andere Leistungen zählt der für europäische Begriffe auffällig hohe Konsum von Rauschgift, darunter harten Drogen wie Crack, Kokain, LSD etc. Der “Kifferkinder”-Effekt ist seit Jahrzehnten bereits von westdeutschen Schulen bekannt.
sonntag, 20. januar 2013 von klaus hart **
Crack ist auch Anfang 2013 für die Dealer der Wachstumsbranche ein außerordentlich lukratives Geschäft – u.a. in Sao Paulo und Rio de Janeiro. Die sozialen Kosten sind entsprechend hoch. Sao Paulos Bürgermeister ist seit Anfang Januar Fernando Haddad, Ex-Bildungsminister, aus Lulas Arbeiterpartei PT.
Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
Unweit des Platzes der Siegeskundgebung läßt sich tagtäglich beobachten, wie das hochlukrative Crack-Business selbst während des Präsidentschaftswahlkampfes auf Hochtouren läuft. Zu den grotesk-bizarrsten Feststellungen zählt, daß Sao Paulos Sicherheitskräfte direkt von einer ihrer Hauptwachen aus eine etwa einen Kilometer lange City-Straße überblicken, auf der Hunderte von Kindern und Jugendlichen Crack kaufen und sofort konsumieren – die Sicherheitskräfte schauen indessen nur zu, greifen nicht ein. Die Folgen von Crack, aber auch das Ausmaß der Beschaffungskriminalität sind bestens bekannt.
„Crack eleva numero de homicidios, diz estudo.“
Horde von Dealern und Konsumenten auf offener Straße im von jedermann „Cracolandia“, Crack-Land, genannten City-Stadtviertel Sao Paulos – im Präsidentschaftswahlkampf.