Video – Krieg in Slawjansk, Juni 2014:http://www.youtube.com/watch?v=tEbueqqUugM
Ukraine 2014 – wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Luftangriff mit Raketen eines Jagdbombers auf Verwaltungsgebäude von Luhansk – laut OSZE. Putschregierung in Kiew bestreitet dies vehement…Auffälliges Schweigen deutscher Medien zu dem Terrorangriff(ähnlich wie beim Odessa-Massaker), bei dem Frauen und Männer, durchweg Zivilisten, zerfetzt wurden. Warten auf Proteste von Merkel, Steinmeier, Gauck, Friedensnobelpreisträger Barack Obama… **
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Wie es die Illustrierte „Der Spiegel“ macht(„ausgewogene Berichterstattung“ etc), was alles fehlt(keine Angaben über die Wertvorstellungen auf beiden Seiten der Front): http://www.spiegel.de/politik/ausland/russische-reporter-in-der-ukraine-erschossen-a-975976.html
Spiegelleser-Kommentare:
Na, dann passt mal schoen auf,
heute, 17:54 Uhr
dass Ihr nicht dahin geht, weil ja voellig klar ist, auf welche Seite Ihr Euch schon vor langem geschlagen habt.
heute, 17:54 Uhr
als Kämpfer für die Ukrainischen Oligarchen und den US/EU militärisch-industriellen Komplex.
heute, 18:09 Uhr
werden Reporter wie Kämpfer behandelt? Werden Kameras und Mikrofone jetzt schon als Waffen angesehen?. Wenn man was zu verbergen hat, schon. Dass russische Reporter jetz auch Kriegsziele sind, lässt auf den Zweck der Terroroffensive Kiews schließen. Die Ostukraine verwüsten und u.U. soviele wie mögliche Flüchtlinge erzeugen. Und alle im Westen haben eine saubere Weste, weil ja der „demokratisch“ gewählte Präsident aufs eigene Volk schießen lässt und tatenlos zusieht wie die russische Botschaft in Kiew attakiert wird. Feine Demokraten am Werk!
heute, 18:11 Uhr
Diese Art der Rechtfertigung für Verbrechen an Journalisten ist ekelhaft. Natürlich sehen die ukrainischen Nationalgardisten und „Freiwilligenbataillone“ russische Reporter als Feinde, aber das ist noch lange keine Rechtfertigung dafür, sie zu töten oder zu misshandeln.
Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Ukrainian army bombed civilians.
The Ukrainian army kills peaceful habitants.
“In Luhansk the situation remained volatile. On 2 June, shortly after 15:00 hrs, rockets hit the occupied regional administration building. Based on the SMM’s limited observation these strikes were the result of non-guided rockets shot from an aircraft. The number of casualties is unknown.”
Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk
Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk
© AP/ Efrem Lukatsky
17:04 19/06/2014
Nach der von Präsident Pjotr Poroschenko angekündigten Feuerpause liefern sich die ukrainische Armee und die Volksmilizen am Donnerstag im Norden des Gebietes Donezk erbitterte Gefechte. Die Milizen erleiden nach eigenen Angaben große Verluste. Die Kiew-treuen Kräfte setzen Kampfjets und Panzer ein.
„Die Armee setzt Jagdflugzeuge Su-25 und Hubschrauber, rund 20 Kampfpanzer und 50 Panzerfahrzeuge, aber auch Panzerhaubitzen ‚Akazija‘ ein“, teilte ein Vertreter der Bürgerwehr RIA Novosti mit. Auf der Seite der Regierungsarmee kämpfen ihm zufolge zwei Infanteriebataillone. „Wir erleiden große Verluste“, gestand der Sprecher ein. Die Milizen haben ihm zufolge einen Panzer außer Gefecht gesetzt. Umkämpft seien die Ortschaften Jampol und Sakotnoje im Raum Krasny Liman. Augenzeugen in Jampol berichten von zahlreichen Bränden durch den Artilleriebeschuss. Selbst in den nahe gelegenen Städten Slawjansk und Kramatorsk sind die Schüsse und Explosionen zu hören.
Knapp zwei Wochen nach der Vereidigung des neuen ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko haben sich die Gefechte, die davor hauptsächlich auf die Protesthochburg Slawjansk beschränkt waren, praktisch auf das ganze Gebiet Donezk ausgedehnt. Zu militärischen Zusammenstößen kommt es in Mariupol, Kramatorsk, Gorlowka und anderen Städten. Vor einer Woche hat das ukrainische Gesundheitsministerium den Tod von rund 200 Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder, bestätigt.
Foto: RIA Novosti/Valeriy Melnikov
Er verwies ferner darauf, dass in den letzten vier Tagen etwa 70.000 Personen in diesen Regionen eingetroffen sind. Romodanowski sagte, dass sich seine Behörde mit der Erarbeitung von Vorschlägen zur Vergrößerung von Quoten für den zeitweiligen Aufenthalt der ukrainischen Flüchtlinge in Russland beschäftige.
Seit Juni ist der Zustrom von Flüchtlingen wegen der Zuspitzun
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_06_19/Rund-400-000-Fluchtlinge-aus-der-Ukraine-halten-sich-in-Russland-auf-2231/
Published time: June 19, 2014 11:14
Edited time: June 19, 2014 14:20
Lugansk militiamen on a road waiting for Ukrainian troops. Still from AP video
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Army, Clashes, Conflict, Military, Ukraine
In an unprecedented move, Ukrainian self-defense forces and Kiev’s troops have carried out an exchange of dead bodies near Donetsk. However, a fragile ceasefire reached for the exchange was interrupted by shooting.
Waving a white cloth, self-defense forces of the Lugansk People’s Republic, wearing camouflage and masks, met Ukrainian troops on a road. The latter were also hold a white flag with a black ribbon over it.
The dramatic exchange took place at dawn in the eastern town of Karlivka, just outside Donetsk.
The Lugansk militiamen took the bodies of nine of their killed comrades and also 12 injured troops and handed the remains of over 100 of Kiev’s army fighters to the Ukrainian forces, „not counting those in the airport.“
Truck containing bodies passing by on road to Ukrainian side. Still from AP video
The two sides managed to arrange a brief truce to hand over the bodies of Ukrainian troops, including those who died when the anti-Kiev troops shot down a transport plane over last weekend.
As a member of the anti-Kiev troops, who identified himself as Sova, says in the video, one of the trucks “holds 49 bodies of Ukrainian paratroopers who died near Lugansk airport. We didn’t receive anything in return in this handover,“ he told AP. The bodies have been transported to the city of Dnepropetrovsk for post-mortem examination.
A Lugansk militiaman on road holding white flag, Ukrainian soldiers seen approaching from further down the road. Still from AP video
As the white trucks crossed de-facto borders, both sides returned to their respective positions. The fragile truce was a temporary measure with no timing set.
According to media reports, shooting broke out even before the exchange at dawn was complete.
“We have fully complied with the terms of the agreement, letting them pick up their dead,“ Lugansk People’s Republic representative Valery Bolotov said, adding that „it happened in Donetsk region and at our southern borders.“
Militiamen at a handover point. Still from AP video
After the handover, Bolotov claimed that Ukrainian armed forces “demanded $5,000 for each body.”
The Ukrainian self-defense forces want to collect bodies from another region – near the town of Shchastye – but that is impossible so far, said Oleg Tarasyuk, a representative of the Lugansk People’s Republic.
The two sides are also holding negotiations to exchange prisoners, Bolotov said.
“Ukrainian army officials and prisoners’ relatives are constantly asking us for exchanges. We are considering their offers,” he said.
Wandbehang in idyllischer deutscher Kleinstadt.
NATO im Irak, Angela Merkel, Völkerrecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/24/ukraine-2014-hakenkreuz-und-ss-rune-auf-die-brust-tatowiert-bei-nationalgardisten-des-faschistischen-rechten-sektors-laut-video/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Kriegstote der Irak-Aggression – keine Positionierung von NATO-Generalsekretär Rasmussen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Weiter warten auf Merkel-Positionierung zu Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Wieder SS-Methoden in ukrainischen Regionen, in denen einst die SS wütete…
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Deutsche Leserbriefe – Redakteure, Korrespondenten blamieren sich täglich mehr vor ihren Abnehmern:
NATO hat gerade Übungsmanöver in Baltikum abgehalten. Mehrheitlich US-Marines, die an der Grenze zu Russland nun wirklich nichts zu suchen haben. Das darf man.
Letzte Woche wurde russische Grenze von 2 ukrainischen Panzern überquert. Erklärungen oder sonst noch was, fehlt bis heute. Das darf man auch.
Teilweise landen von der ukrainischen Armee abgefeurte Geschosse in Russland. Erklärungen gibt es natürlich nicht. Das darf man.
Und nun hat Russland eigen Truppen, in eigenem Land bewegt und woanders stationiert. DAS DARF MAN NATÜRLICH NICHT!!!!
Es ist wahrlich nicht mehr auszuhalten wie oft die tagesschau in den letzten Monaten das peinlich-substanzlose Geschreie von NATO- und USA-Kriegern
zur wichtigen Nachricht macht.
Das war doch zuvor und das mindestens 20 Jahre auch nicht
der Fall, obwohl es da auch genug Krisenherde in der Welt gab.
Was da wohl für ein Wandel in den Redaktions- und Konzeptionstuben abgegangen sein muss.
Hier geht es um ein Gebiet das überwiegend von Russen bewohnt ist. Wenn die Bewohner zu Russland wollen soll die Ukraine eben aufgeteilt werden. Jede Region macht eine Volkabstimmung und fertig. Es bleibt lediglich zu hoffen dass unsere Politiker sich nicht von den USA (NSA?) unter Druck setzen lassen und mit Russland einen Konflikt heraufbeschören der nur allen Seiten (und vor allem den Erdgasabhängigen Europären) schaden wird.
dafür gesorgt werden, das die Kiewer ,,Regierung“ eingesetzt von unseren westlichen Friedensfreunden,nicht weiterhin mit militärischem Gerät gegen die eigene Bevölkerung losgeht.
Erstaunlich wie hier immer noch die RF und Putin die Hauptschuld an dem ukrainischem Debakel angelastet wird. Da hat der Herr
Rasmussen wohl so ziemlich alles aus dem Gedächtnis gestrichen,wer hier die bösen Geister gerufen,angestachelt,aufgehetzt, und sie anscheinend wohl nicht mehr los wird.
Jedes Ding hat so seine Folgen,das sollte eigentlich einer Frau Merkel,Hr. Steinmeier,Obama bewusst gewesen sein.
Veraten und verkauft hat man die Ukrainer,die für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit gestritten haben.
Opfer globaler Intressen sind sie geworden.
Das wird jeder feststellen,der seine transatlantischen Gedankengänge aus seinem Hirn gestrichen hat. Die Bevölkerung hierzulande denkt ganz anders,als wie es unsere Transatlantiker in Medien und Politik gerne hätten.
Meine Güte! Es muss doch irgendwie möglich sein, da unten einen Krieg anzufangen! Irgendwie, damit die NATO möglichst schnell an- und einrücken kann. Und wenn die Russen einfach nicht wollen, obwohl die Ukrainer alles unternehmen, um doch noch einen Zwischenfall zu provozieren! Kann doch nicht so schwer sein! Wir behaupten am Besten einfach, die Russen hätten schon lange angegriffen und stünden kurz vor Berlin! Dann aber – den Schock der Menschen können wir prima nutzen.
Scherz beiseite (sofern es einer war). Vor etwa 30 Jahren titelte die Blöd mitten im schönsten kalten Krieg „Russen-Bombe auf Hamburg“… was sich wirklich dahinter verbarg, war die absolut „neue“ Erkenntnis, dass russische Raketen durchaus auch Deutschland und konkret Hamburg erreichen könnten. Aber der zunächst ausgelöste Schock saß bei so Manchem…
so wird es heute wieder gemacht.
und in den Osten (also Richtung russische Grenze) verlegen.
Ist es verwunderlich, das die Russen sich zu fürchten beginnen? Dicht an der russischen Grenze feuern ukrainische Flugzeuge scharfe Raketen ab.
Also als russischer Verteidigungsminister würde ich gewaltig ärgerlich werden. Und Schoigu ist nicht irgendwer. Der befehligt eine der schlagkräftigsten Armeen unserer Erde.
Wenn das, was die ukrainische Führung in der Nähe Russlands treibt in der Nähe Israels passieren würde, wie würde die Presse da wohl reagieren?
Ich denke, wir sollten anfangen die Realität darzustellen und ernsthafte Friedensbemühungen unterstützen. Die Toten schaffen nur weitere Wut und Zorn. Das kann sich furchtbar aufschaukeln.
Sagt doch endlich die Wahrheit. Auf Druck der USA soll Europa seine Wirtschaftsbeziehungen zu Russland einbüßen um die US Konjunktur anzuziehen , militärisch aufrüsten um die US Waffenindustrie mit Aufträgen zu versorgen und gefälligst dabei helfen den Kuchen Ukraine fest unter Kontrolle der USA zu bringen.
Die Regierung in Kiew hat kein Geld für Renten und Gehälter spielt aber seit Monaten Krieg.
Dann wird der Sohn vom Biden dort Vorstandsvorsitzender eines bedeutenden Gaskonzerns.
Die Mehrheit der deutschen Mitbürger hat zwar nicht Journalismus studiert aber so blöd sind die Massen nicht das zu glauben.
Ich hoffe Frau Merkel hat einen guten Plan sich auszuklinken, wenn die ersten tausenden von Arbeitslosen kapieren, was los ist sollten die Wirtschaftsanktionen wirklich kommen.
Die NATO verlangt: „Sichert eure Grenzen, damit keine Separatisten mehr ins Land kommen.“
Folge: Russland zieht Truppen an die Grenze, um sie zu sichern.
Und die NATO krakeelt: „Ihr habt Truppen an die Grenze verlegt!“
Da kann man doch nur den Kopf schütteln.
Mein Gott, schon wieder eine Meldung der NATO, die wahrscheinlich so enden wird, wie die allermeisten bisher: die Behauptungen lösen sich in Luft auf.
Rasmussen, der in der vernünftigen Öffentlichkeit mittlerweile die Glaubwürdigkeit eines Tacho-Rückstellers besitzt, muß sich wohl wieder in Erinnerung bringen, damit man ihn nicht – was viele am liebsten täten – wegen Substanzlosigkeit ignoriert.
Behauptungen und Anschuldigungen zuhauf, und Beweise bisher? Null; weder zu diesem, noch zu vorigen Themen.
Auch Biden sollte sich mit seinen Äußerungen zurückhalten. Sein Sohn hat doch jetzt einen fürstlich bezahlten Job in der Ukraine, also ist doch das Wichtigste erledigt. Es geht um Europa, und das ist weder Sache, noch eine Kolonie der USA, auch wenn es die selbsternannte (aber latent insolvente) Führungsmacht gerne so sehen würde.
Das Ziel war von anfang an, Putin in einen bewaffneten konflikt zu fuehren…der ukrainische druck auf putin wird staendig erhoeht und ja der Deutsche Journalismus als Handlanger missbraucht….Ich hoffe Putin bleibt weiterhin so gelassen bis sich die Ukraine selbst von poroschenko und co befreien……
Merkel und Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Ausriß, die andere Bildauswahl brasilianischer Zeitungen. Ostukrainischer Priester segnet Gegner der faschistischen Putschregierung Kiews. Stand in Ihrem Lieblingsmedium, auf welcher Seite die Kirche der Ostukraine steht – oder wurde es aus leicht nachvollziehbaren Gründen verschwiegen? Der “pro-russische Mob” und die Kirche der Ostukraine…
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück” – Tagesschau, 12.4.2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Ausriß. Der Priester ist dort, wo seine Gemeinde ist… Über die Unterstützung der gläubigen Demonstranten der Ostukraine durch deutsche Kirchen ist noch nichts bekannt.
June 19, 15:01 UTC+4
It is the fifth case of the Ukrainian forces‘ shelling of churches in Sloviansk
© EPA/JAKUB KAMINSKI
Two children reported dead after Sloviansk shelling
MOSCOW, June 19./ITAR-TASS/.Fire was opened on an old church in Sloviansk on Thursday. One man was killed, the local diocese said.
„Artillery fire was opened on the city from the height of Karachun at six o’clock in the morning. It lasted for half an hour. This time, the Resurrection Church was a target. The watchman was killed when he went to open the gates and a fragment of a shell hit him right on the head. He was rushed to a hospital, but he died. We pray for deceased Alexander,“ the Gorlovka and Sloviansk diocese website quoted archpriest Nikolai Fomenko as saying.
The entire southern front side of the church was damaged, but the building was not destroyed. One shell flew half a metre close to the dome. The second exploded on the road near the territory of the church, and the third hit a central gas line near a lake. The main gas line was blocked, the priest said.
Ukraine’s National Guard continues ocassionally shelling Sloviansk
The Resurrection Church in Sloviansk was built in the 18th century. St. John of Kronshtadt once stayed and served at the site. There is a centre of Slavic culture at the church located at a historic site the territory of the old estate Villas of Maria, a historic and architectural monument.
It is the fifth case of the Ukrainian forces‘ shelling of churches in Sloviansk. On May 26, when the district of Artyom was under fire opened by the National Guards, a woman was killed in a mortar shell explosion near the Church of the Enthroned Icon of the Mother of God. The building was seriously damaged. Fragments of shells broke glass in windows, damaged one side of the building and destroyed the fence. On Holy Trinity Day, June 8, a church in the central part of the city was under fire. On the night to June 16, a church in the village of Cherevkovka was a target of shelling. The gatehouse and the refectory were completely destroyed. On the same day, the Ukrainian army opened fire on the Alexander Nevsky Cathedral in Sloviansk.
Petor Poroshenko stated on June 18 about the start of “a peaceful plan” “to establish order in the region.” On the same day parliament-appointed acting Defense Minister Mikhailo Koval noted that “a peaceful settlement plan will be translated into life right in a few days.” Prime Minister of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic Alexander Borodai named all these words about ceasefire as “absolutely absurd.”
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June 19, 15:01 UTC+4
It is the fifth case of the Ukrainian forces‘ shelling of churches in Sloviansk
Two children reported dead after Sloviansk shelling
MOSCOW, June 19./ITAR-TASS/.Fire was opened on an old church in Sloviansk on Thursday. One man was killed, the local diocese said.
„Artillery fire was opened on the city from the height of Karachun at six o’clock in the morning. It lasted for half an hour. This time, the Resurrection Church was a target. The watchman was killed when he went to open the gates and a fragment of a shell hit him right on the head. He was rushed to a hospital, but he died. We pray for deceased Alexander,“ the Gorlovka and Sloviansk diocese website quoted archpriest Nikolai Fomenko as saying.
The entire southern front side of the church was damaged, but the building was not destroyed. One shell flew half a metre close to the dome. The second exploded on the road near the territory of the church, and the third hit a central gas line near a lake. The main gas line was blocked, the priest said.
Ukraine’s National Guard continues ocassionally shelling Sloviansk
The Resurrection Church in Sloviansk was built in the 18th century. St. John of Kronshtadt once stayed and served at the site. There is a centre of Slavic culture at the church located at a historic site the territory of the old estate Villas of Maria, a historic and architectural monument.
It is the fifth case of the Ukrainian forces‘ shelling of churches in Sloviansk. On May 26, when the district of Artyom was under fire opened by the National Guards, a woman was killed in a mortar shell explosion near the Church of the Enthroned Icon of the Mother of God. The building was seriously damaged. Fragments of shells broke glass in windows, damaged one side of the building and destroyed the fence. On Holy Trinity Day, June 8, a church in the central part of the city was under fire. On the night to June 16, a church in the village of Cherevkovka was a target of shelling. The gatehouse and the refectory were completely destroyed. On the same day, the Ukrainian army opened fire on the Alexander Nevsky Cathedral in Sloviansk.
Petor Poroshenko stated on June 18 about the start of “a peaceful plan” “to establish order in the region.” On the same day parliament-appointed acting Defense Minister Mikhailo Koval noted that “a peaceful settlement plan will be translated into life right in a few days.” Prime Minister of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic Alexander Borodai named all these words about ceasefire as “absolutely absurd.”
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Das Schweigen westlicher Regierungen gegenüber dem Los der ostukrainischen Bevölkerung, gegenüber den von faschistischer Nationalgarde und Streitkräften verübten Kriegsverbrechen, dem Beschuß von Krankenhäusern weist auf Wertewandel, heute dominierende unchristliche neoliberale Werte. Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko hat die uneingeschränkte Unterstützung westlicher Regierungen, des deutschen Mainstreams. Bemerkenswert ist, daß die Kriegsverbrechen just in Regionen begangen werden, in denen einst die SS wütete. Deutsche Medien schweigen zudem weiter diszipliniert zu verdeckten CIA-Operationen und US-Elitesöldnern in der Ukraine.
Merkel und Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
No power, water and food shortages: E. Ukrainian city survives amid army shelling
Published time: June 19, 2014 09:27
Edited time: June 19, 2014 10:17
Patients and medical staff of Slavyansk hospital hide in the basement during the shelling of the hospital. (RIA Novosti / Andrey Stenin)
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Army, Conflict, Medicine, Opposition,Politics, Shooting, Ukraine
The humanitarian crisis in the eastern Ukrainian city of Slavyansk is worsening by day by day, amid disruption of water supplies and electricity, while emergency medical aid is unavailable due to gas shortages as fighting continues in some areas.
Early on Thursday morning, pro-Kiev troops targeted a church in the Donetsk Region city, killing one man and partly destroying the building.
A dog stands near a building damaged by shelling from government forces as they fight separatists in the eastern Ukrainian city of Slaviansk June 16, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
“Artillery fire at the city started at about 6 am from Karachun Mountain [where the Ukrainian army’s artillery is deployed] and lasted for about a half-hour,” a local priest was cited a saying by RIA Novosti.
“The shells fell right next to it: one flew half a meter from the dome, the second exploded near the church, on the road; the third hit the central gas pipeline near the lake. The main gas pipeline has been blocked. The shells damaged the southern facade of the church, but in general it is intact.”
A man who served as a security guard at the church sustained severe head injuries and died of his wounds shortly afterward.
A shooting has been also reported in the town of Malinovka near Slavyansk.
A building damaged by shelling from government forces is seen in the eastern Ukranian city of Slaviansk June 16, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
Weeks of intense attacks by the Ukrainian army have left the city paralyzed.
Continued combat and army artillery fire have knocked out both water and electricity supplies.
“Almost all medical facilities are closed,” the Donetsk Region’s local administration said in a statement.“Ambulances do not respond to calls due to a lack of fuel.”
In addition, hospitals are not working in Donetsk, Kramatorsk, Slavyansk and a number of areas in the Slavyansk district.
Thousands of people have neither tap nor drinking water supplies as pumping stations were damaged in previous fighting between Ukrainian troops and anti-government self-defense forces.
“They’ve bombed everything,” a local woman told RT. “There’s no electricity, no water, no money, no work, nothing. We don’t know what to do. We’re not leaving, we want to live on this land.”
“Please help us,” said another woman. “Something must be done, we’re being killed in Slavyansk.”
A woman sits on the ground while waiting for a bus to leave the eastern Ukranian city of Slaviansk June 17, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
Slavyansk municipal services are scrambling to at least restore water supplies to avoid an outbreak of disease. This is now the “key problem,” a representative of the Donetsk Region’s local administration said.
The local sanitary and epidemiological station’s laboratory was damaged in the June 15 shelling and shut down. Now there are mainly security concerns over chlorine deliveries for water purification, local authorities said.
On June 10, Ukraine’s president-elect, Petro Poroshenko, ordered the government to organize “humanitarian corridors” to transport medical care for civilians, as well as a network of portable stations providing civilians with drinking water, food and medicine in troubled regions in the southeast of the country.
However, a week later, there “not a single corridor has been created,” Denis Pushilin, the chairman of the Supreme Council of the self-proclaimed People’s Republic of Donetsk (DPR), said Monday.
Despite thousands of civilians staying without water and medical help, the UN said Monday that the situation in eastern Ukraine had “worsened but it is not yet a humanitarian crisis.”
Residents collect water at a pumping station in the eastern Ukranian city of Slaviansk June 17, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
Russian Federation Council Speaker Valentina Matvienko slammed the UN report as “absolutely politicized,”“unfair” and “biased.”
On Tuesday, Poroshenko declared a temporary, unilateral ceasefire to give insurgents a chance to disarm. However, he didn’t elaborate on the timing.
„The plan will start with my order on a unilateral cease-fire,“ he said and added that it would be „pretty short,“ and that Kiev “expects that disarmament of military groups and restoration of order will take place right after it.“
„A key element of this plan is the shutdown of the border. There are huge risks that criminals will take advantage of the ceasefire,“ he said.
In the self-proclaimed Donetsk People’s Republic, Poroshenko’s statement has been called “absolutely absurd” in its offer to self-defense forces “to surrender without any conditions.”
“We clearly understood one thing: the statements of Kiev can’t be trusted,” the PM of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic, Aleksandr Boroday, said.
The opposition’s main demand is “the immediate withdrawal of the occupation army of Ukraine from the territory of the Donetsk People’s Republic.“
Eastern Ukraine has been a hotspot as Kiev recently intensified its “anti-terrorist” operation with massive artillery attacks, targeting hospitals and civilian homes. At least 356 people, including 257 civilians, including 14 children, have died since the beginning of the “anti-terrorist” operation in Ukraine’s eastern regions of Lugansk and Donetsk, the UN has estimated.
A bakery assistant removes broken glass from a window after overnight shelling on a market in the eastern Ukranian city of Slaviansk June 17, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
http://propagandaschau.wordpress.com/2014/06/17/wochenanalyse-ard-ukraine-propaganda/
http://propagandaschau.wordpress.com/2014/06/07/ard-propaganda-analyse-teil1/
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42033/1.html
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/24/ukraine-2014-hakenkreuz-und-ss-rune-auf-die-brust-tatowiert-bei-nationalgardisten-des-faschistischen-rechten-sektors-laut-video/
Russlands Ermittlungsbehörde: Über 100 Zivilisten in der Ostukraine getötet
Russlands Ermittlungsbehörde: Über 100 Zivilisten in der Ostukraine getötet
18:15 18/06/2014
Mehr als 100 Zivilisten, darunter russische und italienische Staatsangehörige, sind laut Russlands Ermittlungskomitee beim Militäreinsatz im ukrainischen Osten ums Leben gekommen.
„Beim Beschuss der Städte Slawjansk, Kramatorsk, Donezk, Mariupol und anderer Ortschaften der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden mehr als 100 Zivilisten, darunter Bürger Russlands, und zwar die Journalisten (Igor) Korneljuk und (Anton) Woloschin sowie der Menschenrechtler (Andrej) Mironow, wie auch der Fotograf Andrea Rocchelli, ein Italiener, getötet“, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, am Mittwoch Journalisten.
Das ukrainische Gesundheitsministerium hatte vor einer Woche angegeben, dass seit Beginn des Militäreinsatzes mehr als 200 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, ums Leben gekommen waren.
Nach Angaben der russischen Ermittlungsbehörde haben die ukrainischen Einsatzkräfte Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad, ungelenkte Flugzeugraketen und andere schwere Waffen mit dem Ziel eingesetzt, „eine unbegrenzte Anzahl von Zivilisten aus politischem Hass zu töten“.
Mehr als 200 Zivilisten seien verletzt worden, sagte Markin weiter. Über 500 Wohnhäuser wurden völlig oder teilweise zerstört. „Infolgedessen verließen mehr als 50 000 Einwohner der genannten Republiken zwangsweise ihre Wohnorte und trafen in Russland ein.“
Kiew hatte Mitte April eine Militäroperation in den südöstlichen Gebieten Donezk und Lugansk gestartet, die den Februar-Putsch in Kiew und die neue Regierung nicht anerkannt hatten. Die Bevölkerung der Protestregionen hat sich am 11. Mai per Referendum für die Unabhängigkeit von Kiew ausgesprochen.
June 18, 17:41 UTC+4
Ukraine’s debt is $4.458 billion, including $1.451 billion for November and December 2013 and $3.007 billion for April and May 2014
© EPA/SERGEY DOLZHENKO
Ukraine hopes to continue gas talks within tripartite format
MOSCOW, June 18. /ITAR-TASS/. Kiev’s rhetoric towards Moscow on gas issues will change after Ukraine’s storage facilities empty out, Russia’s MP has said.
“The statements by (Ukrainian parliament-appointed Prime Minister Arseniy) Yatsenyuk saying Ukraine will not subsidise Russian Gazprom are ridiculous as long as gas is accumulated in Ukraine’s storage facilities,” the chairman of the State Duma, lower house, Foreign Affairs Committee chairman, Alexei Pushkov told a news conference on Wednesday.
On June 16, Yatsenyuk demanded the National Electricity Regulatory Commission immediately establish economically justified tariffs for Russian natural gas transportation on the country’s territory.
“The National Electricity Regulatory Commission must immediately carry out my instruction. We will not subsidise Russian Gazprom,“ Yatsenyuk said.
Russia to resume gas talks after Ukraine repays debt — energy minister
EU top negotiator to seek Russia gas price truce over summer
European energy commissioner plans to organize another round of three-party gas talks
European Commission hopes for Ukraine’s decency in gas transit
Gas supplies to Ukraine to resume after its pays debt and makes prepayment – Medvedev
Russia, Ukraine and the European Union met on late Monday in Brussels for the fifth round of the three-party gas talks, which lasted for almost eight hours and ended on early Tuesday with the participating sides failing to reach a final agreement.
Gazprom started supplying gas to Ukraine on a prepayment basis from 10:00 June 16 for its failure to pay for the previous supplies. The deadline for the payment of the debt expired on Monday morning.
Ukraine’s debt is $4.458 billion, including $1.451 billion for November and December 2013 and $3.007 billion for April and May 2014.
In December 2013, Russian Gazprom and Naftogaz signed an addendum to the gas agreement in effect from January 19, 2009, under which the price of Russian natural gas for Ukraine was to be reduced by one-third to $268.5 per 1,000 cubic meters from January 1, 2014, compared to $410 per 1,000 cubic meters in the fourth quarter of 2013.
Moscow and Kiev also agreed that the discount would remain in effect as long as the key conditions were met, specifically timely payments for current supplies and repayment of debts.
At the end of the first quarter of 2014, Gazprom said it would have to raise the price of gas for Ukraine by more than $100 to $385.5 per 1,000 cubic meters because Ukraine had failed to pay the debt for the gas delivered in 2013 and had not made payments for current supplies.
Ukraine ready for compromise on $326 gas pricing – minister
The gas price of $385 per 1,000 cubic meters offered by Russia to Ukraine is not the best one on the market, Ukrainian Energy and Coal Industry Minister Yuriy Prodan said after trilateral talks with Russian and EU officials in Brussels on June 11.
“We have many proposals, including on reverse flow supplies at a price much lower than $385. Given the transit across Ukraine and back to European countries, we can say that Gazprom’s price can be lower than what European suppliers are offering now,” the minister said.
Russia proposed renewing a $100 discount for gas supplies to Ukraine, but Kiev turned down the offer.
Yatsenyuk said his government was insisting on changes to the effective gas contract. “If gas is a political weapon, then this is a political weapon in the hands of the Russian government. If gas is a commodity, as it is in the rest of the world, we trade on the basis of a contract, not on the basis of whether Russia likes the Ukrainian government or not,” he said.
The current price of Russian gas for Ukraine is $485 per 1,000 cubic meters. Ukraine is insisting on the price of $268.5. However, this week Gazprom lowered the price of gas supplied to Ukraine in April and May to $384.86 per 1,000 cubic meters.
Prodan said an acceptable gas price for Ukraine could be within the range of $268.5 to $385.
http://rt.com/news/166640-ukraine-shelling-refugees-journalists/
US-Elitesöldner im Irak: http://rt.com/news/166704-blackwater-jury-baghdad-shooting/
Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko genießt vollständige Unterstützung deutscher Medien, deutscher Politiker.
UN: 356 killed, incl 257 civilians, in E. Ukraine military campaign
Published time: June 18, 2014 10:37 Edited time: June 18, 2014 11:33
A gunman walks by thirty coffins prepared for the funerals of anti-goverment rebels killed during heavy fighting at Donetsk airport on May 26, outside a Donetsk morgue May 29, 2014 (Reuters / Yannis Behrakis)
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Children, Clashes, Conflict, Politics,Security, Terrorism, Ukraine, Violence,War
At least 356 people, including 257 civilians, have died since the beginning of the “anti-terrorist” operation in Ukraine’s eastern regions of Lugansk and Donetsk, according to UN calculations. There were 14 children among the dead.
Kiev’s bloody eastern Ukraine campaign LIVE UPDATES
The results prepared by the UN special commission in Ukraine have been presented by Gianni Magazzeni, head of European Department of the Office of the High Commissioner of Human Rights.
According to Magazzeni, the final body count includes 257 civilians (of them 14 children), 11 more died in Mariupol plus two staff members of Voda Donbassa company . The remaining 86 victims are the servicemen of Ukrainian army, including several dozen paratroopers and nine crew members of Ilyushin-76 who died in the recent plane crash not far from Lugansk airport.
The results prepared by the UN Special Commission in Ukraine have been presented by Gianni Magazzeni, head of the European Department of the Office of the High Commissioner of Human Rights.
The funeral for Slavyansk hospital nurse who died during the shelling of the hospital 16 June, 2014 (RIA Novosti / Andrey Stenin)
According to Magazzeni, the body count includes 257 civilians (and among them, 14 children), while 11 more died in Mariupol, plus two staff members of the Voda Donbassa (Donbass Water) company . The remaining 86 victims are the servicemen from the Ukrainian army, including several dozen paratroopers and nine crew members of Ilyushin-76 who died in the recent plane crash not far from the Lugansk airport.
Earlier Wednesday, Russia’s Investigative Committee said that over 100 civilians have been killed, 200 injured and hundreds of homes destroyed in Kiev’s military campaign in eastern Ukraine.
The Investigative Committee intends to launch an investigation against the governor of Dnepropetrovsk, Igor Kolomoysky, and the Ukrainian interior minister, Arsen Avakov.
According to the Investigative Committee’s information, starting from April 12, Avakov and Kolomoysky organized and managed the military operation carried out by the Ukrainian military, the National Guard and Right Sector armed fighters, and the Dnepr special forces of the Ukrainian Interior Ministry, created and financed by Kolomoysky.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/
Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…
Entsprechend klingen deutsche Leserkommentare:
Will Herr Poroschenko mit dem tollen Friedensplan die Leute in der Ostukraine veräppeln? Es ist natürlich super leicht alle die
den Putsch in Kiew nicht unterstützt haben zu den Mördern und Terroristen zu erklären und es so lange in den Medien einzutrichtern, bis alle daran glauben. Hier ist ein toller Bericht von dem britischen Journalisten http://www.contra-magazin.com/2014/06/britischer-reporter-stellt-talksho…
Die Menschen in der Ostukraine verteidigen Ihr Recht auf Selbstbestimmung, Recht auf ihre Muttersprache, sie verteidigen ihre Familien ( weil laut den neun Plänen der Kiever Regierung sollen alle zunächst durch die sogenannte „Filtrationslager“auf ihre Verbindungen zu Separatisten geprüft werden), ihre Häuser. Liebe Frau Atai, sagen Sie doch bitte ein paar Worte zu den Zivilen, die da massenhaft bei den Bombenangriffen sterben, Kinder , Frauen… und belassen Sie es nicht bei abstrakten „heftige Gefechte“!!!
Das ist ja genial!! Die Mehrheit der Bevölkerung dort untestützt aktiv oder passiv die s.g. „Separatisten“. Insgesammt gibt es in den Regionen Lugansk und Donezk über 6 Mio. Einwohner. Wieviel Mio. sollen da ihr Zuhause verlassen?!! Und dieser Junge will in die EU! Herzlich Willkommen! Die Welt ist verrückt geworden…
Wie Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko die Timoschenko-Linie(„Russen abschlachten“) umsetzt – neoliberale Wertvorstellungen heute, Wertewandel und Beispiel Ukraine – Unterstützung von Antisemiten, Neonazis und SS-Verherrlichern durch westliche Regierungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Ausriß, Fotos von ermordeten ostukrainischen Zivilisten durch Luftangriffe der Kiewer Streitkräfte, keinerlei Proteste von Merkel, Gauck, Steinmeier etc. Politsatire.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien derzeit den Horror der Kiewer Terrorangriffe gegen die ostukrainische Zivilbevölkerung verschweigen – und sich diszipliniert an die Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine halten. Bemerkenswert ist zudem, wie der deutsche Mainstream just Poroschenko positiv darstellt, der die Neonazis und Faschisten des Maidan finanziert hatte.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit, wer ermordete die Zivilisten? Streitfälle Krasnoarmeisk/Tagesthemen und volles/leeres Stadion weiterhin von zuständiger Seite nicht geklärt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/03/ukraine-2014-wer-lugt-wer-sagt-die-wahrheit2-der-streitfall-ums-volleleere-stadion/
Deutsche TV-Berichterstattung in der Woche vor den Ukraine-Wahlen – der Fall Krasnoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/
Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…
Published time: June 17, 2014 22:45
Civilians seen evacuating Lugansk (top) – seconds after a shell explodes just near them (bottom)
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Having survived a ruthless mortar attack by Kiev armed forces on a group of refugees escorted by local militia in Eastern Ukraine, the cameraman of Rossiya TV channel recalls details of the shelling that took the lives of his two colleagues.
He was standing just a few hundred meters from a spot where the mortar shells fell, Viktor Denisov of Rossiya TV states.
“We were heading towards the location where, according to our information, the local militia was trying to secure refugees, leading them away from possible attacks. I was walking together with a representative of the self-defense forces, when I saw a group of about eight people – the refugees,” Viktor Denisov of the Rossiya TV crew said.
“The militia were directing people towards the safe road. At that very moment the first shell exploded right next to a militia guy. The hand, with which he was pointing to a safe place just moments ago, was torn in pieces.”
He added that his colleagues were at that location too, where he heard more shells exploding in the following minutes. As he was standing around 200 meters from the scene, he didn’t see them clearly behind the trees. “I just saw and filmed a self-defence member pulling out another one, who had no legs.”
Taking cover in the distance, Denisov has managed to film a series of explosions that hit the area where just moments ago people were standing.
DETAILS: Moment Ukraine army shell hits Russian TV crew caught on tape
As the explosions kept going, Denisov realised it was gravely dangerous to check on the impact site. He didn’t know if his colleagues were dead or alive as he ran in the opposite direction to take cover with the refugees in the forest.
He joined a group of people, “a babushka who could barely walk” among them, who were all carrying heavy bags, and they all walked deeper into the forest away from the blasts.
As they went through the woods they witnessed more shelling behind. “Shells kept exploding and we were hiding in the bushes, ground folds,” Viktor Denisov recollected, describing how the Ukrainian military kept pounding the pre-sighted fire zone.
“One hundred percent it was not accidental fire, it was an aimed action from the National Guards‘ side,”the attack’s survivor said in an interview, adding that all the refugees were wearing plain clothes and were obviously civilians, while the journalists had clearly visible press insignia.
RT screenshot
READ MORE: 2 Russian journalists killed in Ukraine military shelling
The Rossiya TV channel crew was working near the city of Lugansk in Eastern Ukraine on Tuesday, covering the stream of refugees fleeing the area of possible attacks. When they came under mortar fire, sound engineer Anton Voloshin, immediately died at the scene, while reporter Igor Kornelyuk passed away later on the operating table.
Those military units and various combat groups conducting the so-called ‘anti-terrorist’ operation in Eastern Ukraine are themselves “committing real terror” against civilians as well as journalists, Russian Foreign Ministry said in a statement.
The Russian journalists’ deaths have once again “convincingly shown the criminal essence of the forces that have unleashed the punitive operation in the east of Ukraine, in which civilians continue being killed,”the ministry said, demanding authorities in Kiev carefully investigate the tragedy and punish those responsible.
tags: ukraine-krieg 2014